Herstellungsverfahren zur Erzeugung einer Fahrzeugscheibe mit mindestens einer Antenneneinrichtung

Die Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren zur Erzeugung einer Fahrzeugscheibe mit mindestens einer Antenneneinrichtung, bei welchem die Antenneneinrichtung (1) mit einer Kleberschicht (7, 15) auf einer Trägerfolie (3) aufgebracht wird, die nach einer Positionierung der Antenneneinrichtung (1)...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Goedecke, Jens, Hoppe, Alexander, Beuttler, Sophia
Format:	Patent
Sprache:	ger
Schlagworte:	ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS BASIC ELECTRIC ELEMENTS CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES, OR VITREOUSENAMELS CHEMISTRY ELECTRICITY GLASS JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS LAYERED PRODUCTS LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT ORNON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM METALLURGY MINERAL OR SLAG WOOL PERFORMING OPERATIONS SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS,MINERALS OR SLAGS SURFACE TREATMENT OF GLASS TRANSPORTING
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Beschreibung
Zusammenfassung:	Die Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren zur Erzeugung einer Fahrzeugscheibe mit mindestens einer Antenneneinrichtung, bei welchem die Antenneneinrichtung (1) mit einer Kleberschicht (7, 15) auf einer Trägerfolie (3) aufgebracht wird, die nach einer Positionierung der Antenneneinrichtung (1) mit der Kleberschicht (7, 15) auf der Fahrzeugscheibe (13) abgezogen wird. Bei einem Herstellungsverfahren wird zur Bildung der Antenneneinrichtung (1) eine flächige Metallschicht (5) auf die Trägerfolie (3) aufgebracht und die Metallschicht (5) mit der der Trägerfolie (3) abgelegenen Seite an einer Montagefläche der Fahrzeugscheibe (13) angebracht, indem die zwischen der Metallschicht (5) und der Fahrzeugscheibe (13) ausgebildete Kleberschicht (7, 15) die Metallschicht (5) und die Fahrzeugscheibe (13) nach einer Kalt- oder Warmprozessierung miteinander haftend derart verbindet, dass die Haftkraft der Metallschicht (5) an der Fahrzeugscheibe (13) größer ist, als die Haftkraft der Trägerfolie (3) an der Metallschicht (5), so dass die Trägerfolie (3) von der an der Fahrzeugscheibe (13) angebrachten Metallschicht (5) lösbar ist und so die Metallschicht (5) nur in Teilbereichen (5a) der Trägerfolie (3) an der Fahrzeugscheibe (13) befestigt wird, wobei diese Teilbereiche (5a) auf gewünschte Leiterbahn-Geometrien abgestimmt sind.