Axialflussmaschine

Die Erfindung betrifft eine Axialflussmaschine mit einem Stator (1), der ein Statorgehäuse (8) und darin angeordnet eine Mehrzahl von als Einzelzähne (2) ausgeführten Wicklungen aufweist, die jeweils ein mit Kupferdraht umwickeltes, Blechpaket umfassen, und zwischen denen jeweils radial verlaufende...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Pauls, Rainer, Blessing, Martin
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft eine Axialflussmaschine mit einem Stator (1), der ein Statorgehäuse (8) und darin angeordnet eine Mehrzahl von als Einzelzähne (2) ausgeführten Wicklungen aufweist, die jeweils ein mit Kupferdraht umwickeltes, Blechpaket umfassen, und zwischen denen jeweils radial verlaufende Zwischenräume (3) vorgesehen sind, wobei im Statorgehäuse (8) ein äußerer Sammelraum (4) radial außerhalb der Einzelzähne (2), ein innerer Sammelraum (5) radial innerhalb der Einzelzähne (2), ein Zulauf (10) und ein Rücklauf (11) angeordnet sind, wobei der Stator (1) dazu konfiguriert ist, durch den Zulauf (10) in einen der Sammelräume (4, 5), durch die Zwischenräume (3) in den anderen der Sammelräume (4, 5) und durch den Rücklauf (11) von einem Kühlfluid (KF) durchströmt zu werden, wobei eine auf den Strom des Kühlfluids (KF) wirkende Ventileinrichtung (6) vorgesehen ist, wobei die Ventileinrichtung (6) eine Mehrzahl von Ventilflügeln (7) oder Klappen aufweist, die aus einem ferromagnetischen Material gebildet sind oder ein solches aufweisen, und die dazu konfiguriert sind, ihre Form und/oder Lage unter Einfluss eines vom Stator (1) ausgehenden Magnetfelds infolge eines Stromflusses so zu verändern, dass ein Strömungsquerschnitt für das Kühlfluid (KF) im Stator (1) so verändert wird, dass ein Durchströmen des Stators (1) mit Kühlfluid (KF) im unbestromten Zustand zumindest weitgehend unterbleibt und dass die Durchströmung mit Kühlfluid (KF) mit zunehmendem Stromfluss steigt.