Arbeitsmaschine

Eine Arbeitsmaschine kann aufweisen: ein Gebläse, das darauf ausgelegt ist, einen Luftstrom im Inneren eines ersten Freiraums zu erzeugen; eine Steuereinheit, die im Inneren des ersten Freiraums angeordnet ist; eine Trennwand, die den ersten Freiraum von einem zweiten Freiraum trennt; eine erste Öff...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Ushio, Norihiro, Kashino, Yoshiaki, Ito, Ryosuke, Ojima, Akira
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Eine Arbeitsmaschine kann aufweisen: ein Gebläse, das darauf ausgelegt ist, einen Luftstrom im Inneren eines ersten Freiraums zu erzeugen; eine Steuereinheit, die im Inneren des ersten Freiraums angeordnet ist; eine Trennwand, die den ersten Freiraum von einem zweiten Freiraum trennt; eine erste Öffnung, die den ersten Freiraum mit dem zweiten Freiraum verbindet; und eine Rippe, die sich von der Trennwand erstreckt und einen Luftkanal bildet, den der Luftstrom passiert, wobei der Luftkanal zwischen der Steuereinheit und der Rippe angeordnet ist. Die Steuereinheit kann ein Gehäuse aufweisen, in dem eine Leiterplatte untergebracht ist. Die Steuereinheit kann eine erste Fläche aufweisen, die der Rippe zugewandt ist. In einer zu der ersten Fläche senkrechten ersten Richtung können die Rippe und die erste Fläche einander zumindest teilweise überlagern. Ein Abstand zwischen der Rippe und der ersten Fläche kann geringer als eine Stärke des Gehäuses in der ersten Richtung sein. A working machine may include: a fan configured to generate an air flow inside a first space; a control unit disposed inside the first space; a partition wall separating the first space from a second space; a first aperture communicating the first space with the second space; and a rib extending from the partition wall and forming an air passage in which the air flow passes, wherein the air passage is positioned between the control unit and the rib. The control unit may include a case housing a circuit board. The control unit may include a first surface facing the rib. In a first direction perpendicular to the first surface, the rib and the first surface may at least partially overlap with each other. A distance between the rib and the first surface may be smaller than a thickness of the case in the first direction.