Ausgleichsvorrichtung mit Drehfeder am Elektromotor
Die Erfindung betrifft Ausgleichselement (10) mit einer ersten und einer zweiten Baugruppe (20; 40), wobei ein Verriegelungsmechanismus (50) vorgesehen ist, welcher zwischen einem ersten und einem zweiten Betriebszustand umschaltbar ist, wobei im ersten Betriebszustand die erste Baugruppe (20) fest...
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , , , , , , , , |
---|---|
Format: | Patent |
Sprache: | ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext bestellen |
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Zusammenfassung: | Die Erfindung betrifft Ausgleichselement (10) mit einer ersten und einer zweiten Baugruppe (20; 40), wobei ein Verriegelungsmechanismus (50) vorgesehen ist, welcher zwischen einem ersten und einem zweiten Betriebszustand umschaltbar ist, wobei im ersten Betriebszustand die erste Baugruppe (20) fest mit der zweiten Baugruppe (40) verbunden ist, wobei die erste und die zweite Baugruppe (20; 40) im zweiten Betriebszustand über einen Federmechanismus (60) derart miteinander verbunden sind, dass sie relativ beweglich zueinander sind, wobei der Verriegelungsmechanismus (50) einen Elektromotor (51) umfasst, wobei mittels des Elektromotors (51) zwischen dem ersten und dem zweiten Betriebszustand umgeschaltet werden kann, wobei ein Verriegelungsring (62) vorgesehen ist, wobei der Verriegelungsring (62) abhängig von seiner Drehstellung bezüglich einer Mittelachse (11) gegen wenigstens drei Kugeln (61) verspannt ist oder nicht. Erfindungsgemäß steht der Verriegelungsring (62) über eine bezüglich der Mittelachse (11) elastische Drehfeder (93) mit dem Elektromotor (51) in Drehantriebsverbindung.
A compensating element having a first and a second assembly, wherein a locking mechanism is provided which can be switched over between a first and a second operating state. In the first operating state, the first assembly is connected fixedly to the second assembly and, in the second operating state, the first and second assemblies are connected to each other via a spring mechanism in such a manner that they are movable relative to each other. The locking mechanism includes an electric motor that can be used to switch over between the first and the second operating state. A locking ring is or is not braced against at least three balls depending on its rotational position with respect to a center axis. The locking ring is connected in terms of rotary drive to the electric motor via a torsion spring which is elastic with respect to the center axis. |
---|