Halbbrücke, Leistungsmodul und Inverter für einen elektrischen Antrieb eines Elektrofahrzeugs oder eines Hybridfahrzeugs
Halbbrücke (10A-C) für einen Inverter zum Betreiben eines elektrischen Antriebs in einem Elektrofahrzeug oder einem Hybridfahrzeug, umfassend ein Substrat, mehrere Halbleiterschaltelemente, mehrere Leistungsanschlüsse (12, 14, 16) und mehrere Signalanschlüsse (18) umfassen,wobei die Signalanschlüsse...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Halbbrücke (10A-C) für einen Inverter zum Betreiben eines elektrischen Antriebs in einem Elektrofahrzeug oder einem Hybridfahrzeug, umfassend ein Substrat, mehrere Halbleiterschaltelemente, mehrere Leistungsanschlüsse (12, 14, 16) und mehrere Signalanschlüsse (18) umfassen,wobei die Signalanschlüsse (18) derart an die Halbleiterschaltelemente elektrisch angebunden sind, dass die Halbleiterschaltelemente über die Signalanschlüsse (18) schaltbar sind, wobei die Leistungsanschlüsse (12, 14, 16) derart an die Halbleiterschaltelemente elektrisch angebunden sind, dass die Halbleiterschaltelemente eine elektrische Leistungsübertragung zwischen den Leistungsanschlüssen (12, 14, 16) zulassen oder unterbrechen,wobei das Substrat und die Halbleiterschaltelemente mit einer Vergussmasse (20) vergossen sind, die eine zum Substrat parallele erste Fläche (202) aufweist, wobei die Signalanschlüsse (18) aus der Vergussmasse (20) herausschauen und außerhalb der Vergussmasse (20) jeweils einen senkrecht zur ersten Fläche (202) ausgerichteten Schaft (182) sowie einen Schulterabschnitt (184) aufweisen, der sich vom Schaft (182) ausgehend parallel zur ersten Fläche (202) erstreckt,wobei ein Rahmenteil (22) zum Stützen der Signalanschlüsse (18) mehrere Öffnungen (222) aufweist, wobei die Öffnungen (222) jeweils einen ersten Querschnittsbereich (2222) und einen zweiten Querschnittsbereich (2224) aufweisen, wobei der erste Querschnittsbereich (2222) eine größere Breite als der Schulterabschnitt (184) der Signalanschlüsse (18) hat, sodass der Schulterabschnitt (184) durch den ersten Querschnittsbereich (2222) hindurchführbar ist, wobei der zweite Querschnittsbereich (2224) eine kleinere Breite als der Schulterabschnitt (184) hat, sodass der durch den ersten Querschnittsbereich (2222) hindurchgeführte Schulterabschnitt (184) mittels einer horizontalen Relativbewegung zwischen dem Rahmenteil (22) und der Vergussmasse (18) auf einer den zweiten Querschnittsbereich (2224) definierenden Teilfläche (226) des Rahmenteils (22) aufliegt. |
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