Verfahren zur fluiddichten Versiegelung von Oberflächen von Bauteilen, die aus einem keramischen Faserverbundmaterial, bei dem keramische Fasern oder Fasern aus Kohlenstoff in einer aus keramischem Material gebildeten Matrix durch Versinterung eingebettet sind, gebildet sind

Bei dem Verfahren zur fluiddichten Versiegelung von Oberflächen von Bauteilen, die aus einem keramischen Faserverbundmaterial, bei dem keramische Fasern oder Fasern aus Kohlenstoff in einer aus keramischem Material gebildeten Matrix durch Versinterung eingebettet sind, gebildet sind, werden die zu v...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Sauchuk, Viktar, Vinnichenko, Mykola, Mosch, Sindy, Kunz, Willy
Format: Patent
Sprache:ger
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext bestellen
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Bei dem Verfahren zur fluiddichten Versiegelung von Oberflächen von Bauteilen, die aus einem keramischen Faserverbundmaterial, bei dem keramische Fasern oder Fasern aus Kohlenstoff in einer aus keramischem Material gebildeten Matrix durch Versinterung eingebettet sind, gebildet sind, werden die zu versiegelnden Oberflächenbereiche mit einer Suspension beschichtet und der so beschichtete Oberflächenbereich mit elektromagnetischer Strahlung einer Wellenlänge oder eines Wellenlängenbereichs so bestrahlt, dass Partikel der Suspension schmelzflüssig werden und flüssige Phase aus der Suspension in Poren an der Oberfläche des Faserverbundmaterials infiltriert und nach dem Erstarren der flüssigen Phase die Versiegelung der Oberfläche erreicht wird, wobei in der Suspension Partikel enthalten sind, die eine um mindestens 3 %, bevorzugt mindestens 10 % höhere Absorption für die eingesetzte elektromagnetische Strahlung aufweisen, als das keramische Verbundfasermaterial diese elektromagnetische Strahlung absorbiert.