Druckausgleich und Volumenausgleich im Kühlkreislauf

Kühlanordnung (8) zur Kühlung eines Objekts (4),- mit einem Kühlkreislauf (10) zur Kühlung des Objekts (4), der im Betrieb zirkulierend von einem die Kühlung des Objekts (4) bewirkenden inkompressiblen Fluid (12) durchströmt ist, dessen Volumen variiert,- mit dem Fluid (12),- mit einem Druckausgleic...

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Fodi, Joachim, Missel, Leonie, Schäfer, Philipp, Pfinder, Dirk
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Kühlanordnung (8) zur Kühlung eines Objekts (4),- mit einem Kühlkreislauf (10) zur Kühlung des Objekts (4), der im Betrieb zirkulierend von einem die Kühlung des Objekts (4) bewirkenden inkompressiblen Fluid (12) durchströmt ist, dessen Volumen variiert,- mit dem Fluid (12),- mit einem Druckausgleichsbehälter (16), der einen am Kühlkreislauf (10) angeschlossenen und im Betrieb zumindest teilweise mit dem Fluid (12) gefüllten Fluidraum (20) aufweist, wobei die Kühlanordnung (8) dazu eingerichtet ist, einen Druckausgleich durch einen Volumenausgleich derart zu bewirken, dass bei einer Volumenänderung des Fluids (12) aufgrund von Temperaturänderung überschüssiges Fluid (12) in den Fluidraum (20) des Ausgleichsbehälters (16) tritt oder Fluid (12) aus dem Ausgleichsbehälter (16) zurück in den Kühlkreislauf (10) strömt, um den Kühlkreislauf (10) bei Volumenabnahme des Fluids (12) mit weiterem Fluid (12) aufzufüllen,- wobei der Ausgleichsbehälter (16) einen starren ersten Wandabschnitt (28a) und einen zweiten Wandabschnitt (28b) aufweist, wobei erster (28a) und zweiter Wandabschnitt (28b) zusammen den Fluidraum (20) umgrenzen, wobei zumindest ein Teil des zweiten Wandabschnittes (28b) als Bewegungsbereich (34) des Ausgleichsbehälters (16) relativ zum ersten Wandabschnitt (28a) beweglich ist, um das Volumen (VR) des Fluidraumes (20) zu verändern, um das Fluid (12) hinsichtlich seines Drucks (p) einzustellen bzw. zu steuern, wobei- A) der zweite Wandabschnitt (28b) insgesamt als Bewegungsbereich (34) ebenfalls starr und relativ zum ersten Wandabschnitt (28a) beweglich ausgeführt ist, und/oder- B) eine Gestalt des Bewegungsbereiches des zweiten Wandabschnittes veränderbar ist,- wobei die Kühlanordnung (8) wenigstens einen Aktor (36) enthält, der zur aktiven Verstellung des Bewegungsbereiches (34) eingerichtet ist,- wobei die Kühlanordnung (8) wenigstens einen Drucksensor enthält zur Erfassung eines aktuellen Drucks (p) des Fluids (12) an einem bestimmten Punkt oder Bereich des Kühlkreislaufs (10) oder Fluidraumes (20), wobei der Aktor (36) in Abhängigkeit von druckkorrelierten Daten, die vom Drucksensor erfasst werden derart betrieben ist, dass ein bestimmter Druck (p) im Fluid eingestellt ist.