Anhängerkupplungsanordnung für ein Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Anhängerkupplungsanordnung (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einem sich in Fahrzeugquerrichtung (Y) erstreckendes Querrohr (2), welches einen Mittelabschnitt (2.1) zur wenigstens indirekten Anbindung einer Anhängerkupplung (20) aufweist sowie beiderseits hiervon jeweils eine...
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Hauptverfasser: | , |
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Die Erfindung betrifft eine Anhängerkupplungsanordnung (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einem sich in Fahrzeugquerrichtung (Y) erstreckendes Querrohr (2), welches einen Mittelabschnitt (2.1) zur wenigstens indirekten Anbindung einer Anhängerkupplung (20) aufweist sowie beiderseits hiervon jeweils einen Seitenabschnitt (2.3), der über jeweils eine Verbindungsanordnung (3) mit einem fahrzeugkörperseitigen Montageelement (6) verbunden ist, wobei jeder Seitenabschnitt (2.3) in Fahrzeugquerrichtung (Y) sowie in Fahrzeughochrichtung (Z) wenigstens teilweise auf Höhe des Montageelements (6) angeordnet ist und die Verbindungsanordnung (3) dazu eingerichtet ist, sich bei einer auf den Seitenabschnitt (2.3) in Fahrzeuglängsrichtung (X) zum Montageelement (6) hin wirkenden Schwellkraft energieabsorbierend zu verformen.Um das Crashverhalten eines Kraftfahrzeugs mit Anhängerkupplung bei einem Heckaufprall zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass jede Verbindungsanordnung (3) ein äußeres Verbindungsblech (4) und ein inneres Verbindungsblech (5) aufweist, die sich jeweils zwischen dem Montageelement (6) und dem Seitenabschnitt (2.3) erstrecken und in Fahrzeugquerrichtung (Y) zueinander beabstandet sind, wobei das jeweilige Verbindungsblech (4,5) drei Abschnitte (4.1, 5.1; 4.2, 5.2; 4.3, 5.3) aufweist, die in Fahrzeuglängsrichtung (X) aufeinanderfolgen, jeweils parallel zur Fahrzeughochrichtung (Z) verlaufen und gegeneinander abgewinkelt sind, so dass sie eine unterschiedliche Neigung gegenüber der Fahrzeuglängsrichtung (X) aufweisen, wobei der erste Abschnitt (4.1, 5.1) und der zweite Abschnitt (4.2,5.2) nicht parallel zu der Fahrzeuglängsachse (X) aber gegenüber dieser geneigt sind, und wobei in einem Übergangsbereich zwischen dem zweiten Abschnitt (4.2,5.2) und einem dritten Abschnitt (4.3,5.3) jeweils eine Durchgangsöffnung (4.4,5.4) angeordnet ist.
A trailer coupling assembly for a motor vehicle according to an exemplary aspect of the present disclosure includes, among other things, a cross-beam extending in a transverse direction of the motor vehicle. The cross-beam is configured to connect to a trailer coupling. The assembly further includes a mount connected to a body of the motor vehicle and a connection assembly. The connection assembly includes a plate connecting the mount to the cross-beam. The plate is configured to absorb energy and deform in response to application of a threshold force. The design does not compromise trailer towing capability or package space |
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