Coriolis-Massedurchflussmessaufnehmer
Ein Coriolis-Massedurchflussmessaufnehmer (1), umfasst mindestens ein erstes schwingfähiges Messrohr (10) zum Führen eines Mediums; mindestens einen Trägerkörper (46), wobei das mindestens eine erste Messrohr (10) einlaufseitig und auslaufseitig mit dem Trägerkörper (46) verbunden ist; mindestens ei...
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Hauptverfasser: | , , |
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Ein Coriolis-Massedurchflussmessaufnehmer (1), umfasst mindestens ein erstes schwingfähiges Messrohr (10) zum Führen eines Mediums; mindestens einen Trägerkörper (46), wobei das mindestens eine erste Messrohr (10) einlaufseitig und auslaufseitig mit dem Trägerkörper (46) verbunden ist; mindestens einen Erreger (30) zum Anregen mindestens einer Biegeschwingungsmode des mindestens einen ersten Messrohrs; mindestens zwei Schwingungssensoren (31, 32) zum Erfassen von Schwingungen des mindestens einen ersten Messrohrs (10); und mindestens einen ersten Versteifungskörper (20), welcher an einer Mantelfläche des mindestens einen ersten Messrohrs (10) befestigt ist und das mindestens einer erste Messrohr (10) umgreift, wobei der mindestens eine erste Versteifungskörper (20) zumindest abschnittsweise einen helikalen Verlauf mit mehreren Windungen aufweist, wobei der Abstand zwischen zwei benachbarten Windungen des Versteifungskörpers (20) nicht weniger als das Doppelte, beispielsweise nicht weniger als das Vierfache, und insbesondere nicht weniger als das Achtfache der Materialstärke des Versteifungskörpers (20) im Bereich der Windungen beträgt.
A Coriolis mass flow meter includes: a measuring tube for guiding a medium; a support body connected to the measuring tube on the inlet side and on the outlet side; an exciter for exciting bending vibrations of the measuring tube; at least two vibration sensors for detecting vibrations of the measuring tube; and a reinforcing body fastened to a lateral surface of the measuring tube and surrounds the measuring tube, the reinforcing body including, at least in sections, a helical course with a plurality of windings, a distance between two adjacent windings of the reinforcing body being not less than twice, for example, not less than four times or not less than eight times, a material thickness of the reinforcing body in the region of the windings. |
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