Antriebseinheit und elektrisch unterstütztes Fahrzeug
Eine Antriebseinheit (20), die in einem elektrisch unterstützten Fahrzeug (10) verwendbar ist, wobei die Antriebseinheit (20) umfasst:einen Elektromotor (25), der eine Abtriebswelle (2522), die ein Abtriebszahnrad (252A) aufweist, beinhaltet;ein Gehäuse (21), das einen Teil oder die Gesamtheit von d...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Eine Antriebseinheit (20), die in einem elektrisch unterstützten Fahrzeug (10) verwendbar ist, wobei die Antriebseinheit (20) umfasst:einen Elektromotor (25), der eine Abtriebswelle (2522), die ein Abtriebszahnrad (252A) aufweist, beinhaltet;ein Gehäuse (21), das einen Teil oder die Gesamtheit von dem Elektromotor (25) aufnimmt;eine Pedalkurbelwelle (22), die durch das Gehäuse (21) verläuft, rotierbar von dem Gehäuse (21) gelagert ist und mit einem angetriebenen Zahnrad (233) versehen ist;einen Übertragungsmechanismus (40), der ein Drehmoment des Abtriebszahnrads (252A) des Elektromotors (25) auf das angetriebene Zahnrad (233) überträgt; undeine Abtriebswelle einer resultierenden Kraft (235), die koaxial mit der Pedalkurbelwelle (22) rotierbar ist, wobei die Abtriebswelle der resultierenden Kraft (235) Pedalleistung und Unterstützungsleistung des Elektromotors (25) kombiniert,wobei der Übertragungsmechanismus (40) beinhaltet:einen Verzögerer (24), der rotierbar von dem Gehäuse (21) in dem Gehäuse (21) gelagert ist, undein Leerlaufzahnrad (41), das rotierbar von dem Gehäuse (21) in dem Gehäuse (21) gelagert ist, wobei das Leerlaufzahnrad (41) ein Element ist, das nicht verzögert oder beschleunigt,wobei der Verzögerer (24) das Drehmoment der Abtriebswelle (2522) des Elektromotors (25) erhöht, undwobei das erhöhte Drehmoment über das Leerlaufzahnrad (41) auf das angetriebene Zahnrad (233) übertragen wird,wobei der Elektromotor (25) durch das Gehäuse (21) so gelagert ist, dass die Abtriebswelle (2522) um eine erste Mittelachse (RC1) rotiert,wobei der Verzögerer (24) durch das Gehäuse (21) in dem Gehäuse (21) so gelagert ist, dass er um eine zweite Mittelachse (RC2) rotierbar ist, und ein erstes Übertragungszahnrad (241), ein zweites Übertragungszahnrad (242), das eine kleinere Anzahl von Zähnen als die des ersten Übertragungszahnrades (241) beinhaltet, und eine Übertragungswelle (243) beinhaltet, die eine Rotation des ersten Übertragungszahnrades (241) auf das zweite Übertragungszahnrad (242) überträgt,wobei das Leerlaufzahnrad (41) durch das Gehäuse (21) in dem Gehäuse (21) so gelagert ist, dass es um eine dritte Mittelachse (RC3) rotierbar ist, undwobei die Pedalkurbelwelle (22) durch das Gehäuse (21) entlang einer vierten Mittelachse (RC1) verläuft und durch das Gehäuse (21) so gelagert ist, dass sie um die vierte Mittelachse (RC4) rotierbar ist,wobei eine Distanz von einer Ebene (61), die die erste Mittelachse (RC1) und die vierte Mittelachse (RC4) beinhal |
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