Aufteilung von Funktionen auf fahrzeuginterne und fahrzeugexterne Rechensysteme

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufteilen von Funktionen (121, 122, 123, 124) einer Anwendung (120) für ein Fahrzeugsteuergerät (110) auf einen ersten Teil an Funktionen (121, 123), der auf dem Fahrzeugsteuergerät (110) auszuführen ist, und auf einen zweiten Teil an Funktionen (122, 124), d...

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Hauptverfasser: Ghanbari Milani, Farzaneh, Hilali, Wael
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufteilen von Funktionen (121, 122, 123, 124) einer Anwendung (120) für ein Fahrzeugsteuergerät (110) auf einen ersten Teil an Funktionen (121, 123), der auf dem Fahrzeugsteuergerät (110) auszuführen ist, und auf einen zweiten Teil an Funktionen (122, 124), der auf einem fahrzeugfremden Rechensystem (180), das mit dem Fahrzeugsteuergerät (110) in Kommunikationsverbindung (140) steht, auszuführen ist, wobei jeder Funktion (121, 122, 123, 124) der Anwendung ein erster Eignungsindex zugeordnet wird, der ein Maß einer Eignung der Funktion angibt, auf dem Fahrzeugsteuergerät (110) ausgeführt zu werden, und wobei jeder Funktion der Anwendung ein zweiter Eignungsindex zugeordnet wird, der ein Maß einer Eignung der Funktion angibt, auf dem fahrzeugfremden Rechensystem (180) ausgeführt zu werden, wobei für jede Funktion (121, 122, 123, 124) für eine oder mehrere Arten von im Fahrzeug zur Verfügung stehenden Ressourcen jeweils ein erster Anforderungswert, der ein Maß an Ressourcen der betreffenden Art für die Funktion angibt, die vom Fahrzeug benötigt werden, wenn die Funktion auf dem Fahrzeugsteuergerät (110) ausgeführt wird, und ein zweiter Anforderungswert, der ein Maß an Ressourcen der betreffenden Art für die Funktion angibt, die vom Fahrzeug benötigt werden, wenn die Funktion auf dem fahrzeugfremden Rechensystem (180) ausgeführt wird, bestimmt werden, und wobei unter Einhaltung von jeweiligen, vorgegebenen Maximalwerten für die eine oder die mehreren Arten von Ressourcen, die jeweils einen insgesamt zur Verfügung stehenden Wert der Ressource angeben, der erste Teil an Funktionen und der zweite Teil an Funktionen derart bestimmt werden, dass eine Summe der ersten Eignungsindizes für den ersten Teil an Funktionen und der zweiten Eignungsindizes für den zweiten Teil der Funktionen maximal ist.