Verfahren zum Betrieb einer Pumpenantriebseinheit

Verfahren zum Betrieb einer Pumpenantriebseinheit (PU), wobei durch die Pumpenantriebseinheit (PU) eine Pumpe (P) antreibbar ist, wobei die Pumpe (P) mittels einer ersten Antriebsquelle (VM, EM) und mittels eines Elektromotors (EM2) antreibbar ist, wobei eine Antriebswelle (P1) der Pumpe (P), die er...

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Lippenberger, Ingo
Format:	Patent
Sprache:	ger
Schlagworte:	ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS INVEHICLES ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OFTRANSMISSIONS IN VEHICLES ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GASEXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS, IN VEHICLES AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES BLASTING CONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE ORDIFFERENT FUNCTION CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER ELECTRICITY EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS GEARING GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVEFUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS GENERATION HEATING INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES LIGHTING MECHANICAL ENGINEERING PERFORMING OPERATIONS ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TOTHE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT THERMAL INSULATION IN GENERAL TRANSPORTING VEHICLES IN GENERAL WEAPONS
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Beschreibung
Zusammenfassung:	Verfahren zum Betrieb einer Pumpenantriebseinheit (PU), wobei durch die Pumpenantriebseinheit (PU) eine Pumpe (P) antreibbar ist, wobei die Pumpe (P) mittels einer ersten Antriebsquelle (VM, EM) und mittels eines Elektromotors (EM2) antreibbar ist, wobei eine Antriebswelle (P1) der Pumpe (P), die erste Antriebsquelle (VM, EM) und der Elektromotor (EM2) mit je einem Element (E1, E2, E3) eines Planetenradsatzes (RS) verbunden sind, wobei in einem ersten Betriebszustand die erste Antriebsquelle (VM, EM) in einer ersten Drehrichtung dreht und ein Stützmoment am Planetenradsatz (RS) entweder durch einen aktiven Betrieb der zweiten Antriebsquelle (EM2) oder durch einen Freilauf (F) realisiert wird, sodass die Antriebswelle (P1) der Pumpe (P) in Förderrichtung angetrieben wird, wobei in einem zweiten Betriebszustand, in dem die erste Antriebsquelle in einer entgegengesetzten zweiten Drehrichtung dreht, der Elektromotor (EM2) derart aktiv betrieben wird, dass die Antriebswelle (P1) der Pumpe (P) entgegen der Förderrichtung angetrieben wird; sowie elektronische Steuereinheit (ECU) für ein solches Verfahren; sowie Pumpenantriebseinheit (PU) mit einer Steuereinheit (ECU) für ein solches Verfahren; sowie Kraftfahrzeuggetriebe (G) mit einer solchen Pumpenantriebseinheit (PU).