Antriebstrang für ein Fahrzeug

Die Erfindung betrifft einen Antriebstrang (1) für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Elektrofahrzeug, mit mindestens einer Elektromaschine (2), mit mindesten einem Getriebe (3) und mit mindestens einem Gehäuse (4), wobei die Elektromaschine (2) einen Rotor (5) und eine Rotorwelle (5a) aufweist, , w...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Scheffer, Markus
Format:	Patent
Sprache:	ger
Schlagworte:	ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS INVEHICLES ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OFTRANSMISSIONS IN VEHICLES ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GASEXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS, IN VEHICLES AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES BLASTING CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER DYNAMO-ELECTRIC MACHINES ELECTRICITY ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS GEARING GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVEFUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS GENERATION HEATING INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES LIGHTING MECHANICAL ENGINEERING PERFORMING OPERATIONS THERMAL INSULATION IN GENERAL TRANSPORTING VEHICLES IN GENERAL WEAPONS
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Beschreibung
Zusammenfassung:	Die Erfindung betrifft einen Antriebstrang (1) für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Elektrofahrzeug, mit mindestens einer Elektromaschine (2), mit mindesten einem Getriebe (3) und mit mindestens einem Gehäuse (4), wobei die Elektromaschine (2) einen Rotor (5) und eine Rotorwelle (5a) aufweist, , wobei das Gehäuse (4) einen Elektromaschinenraum (18), einen Getrieberaum (19) und eine Trennwand (20) aufweist, wobei der Elektromaschinenraum (18) und der Getrieberaum (19) mittels der Trennwand (20) voneinander im Wesentlichen getrennt sind, wobei die Elektromaschine (2) innerhalb des Elektromaschinenraums (18) des Gehäuses (4) angeordnet ist, wobei das Getriebe (3) innerhalb des Getrieberaums (19) des Gehäuses (4) angeordnet ist, wobei die Trennwand (20) eine Durchgangsöffnung (21) aufweist, wobei die Elektromaschine (2) und das Getriebe (3) mittels der Rotorwelle (5a) funktional wirksam gekoppelt sind, wobei die Rotorwelle (5a) zumindest teilweise innerhalb der Durchgangsöffnung (21) angeordnet ist, und wobei ein ringförmiger Spalt (22) zwischen der Rotorwelle (5a) und der Trennwand (20) ausgebildet ist.Eine Dichtwirkung zwischen dem Elektromaschinenraum (18) und dem Getrieberaum (19) wird dadurch verbessert, dass mindestens ein Kolbenring (23.1 bzw. 23.2) vorhanden und / oder im Spalt (22) angeordnet ist, wobei mittels des Kolbenrings (23.1 bzw. 23.2) der Spalt (22) zwischen der Rotorwelle (5a) und der Trennwand (20) abgedichtet ist.