Hydraulikanordnung in einem Bremssystem eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug

Die Erfindung betrifft eine Hydraulikanordnung (1) in einem Bremssystem mit wenigstens einer Radbremse (50), die hydraulisch mit einem Hauptbremszylinder (10) verbunden ist. Der Hauptbremszylinder (10) ist durch Betätigung eines Bremspedals (60) betätigbar und dadurch ein Druckmittel zum Aufbau eine...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Kessler, Steffen, Stebner, Frank, Ballhausen, Björn, Völpel, Aaron
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft eine Hydraulikanordnung (1) in einem Bremssystem mit wenigstens einer Radbremse (50), die hydraulisch mit einem Hauptbremszylinder (10) verbunden ist. Der Hauptbremszylinder (10) ist durch Betätigung eines Bremspedals (60) betätigbar und dadurch ein Druckmittel zum Aufbau eines Bremsdrucks in einen Radbremszylinder (50c) der Radbremse (50) überführbar.Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in der zwischen dem Hauptbremszylinder (10) und der Radbremse (50) bestehenden, hydraulischen Wirkverbindung wenigstens ein federelastisches Element (80) angeordnet ist, welches in Kontakt mit dem Druckmittel steht. The invention relates to a hydraulic arrangement (1) in a brake system with at least one wheel brake (50) which is connected hydraulically to a brake master cylinder (10). The brake master cylinder (10) can be actuated by way of actuation of a brake pedal (60), and, as a result, a pressure medium can be transferred into a wheel brake cylinder (50c) of the wheel brake (50) in order to build up a brake pressure. The invention is distinguished by the fact that at least one resilient element (80) which is in contact with the pressure medium is arranged in the hydraulic operative connection which exists between the brake master cylinder (10) and the wheel brake (50).