Anordnung zur ortsauflösenden projiziert-kapazitiven Berührdetektion mit nicht modifizierter Umfangsoptimierung an Durchbrüchen
Anordnung zur ortsauflösenden projiziert-kapazitiven Berührdetektion aufweisend ein elektrisch isolierendes Substrat (5), mit mehreren auf dem Substrat nebeneinander angeordneten elektrisch leitenden Flächen erster Gattung (1) und zweiter Gattung (2), wobei die Flächen innerhalb einer Gattung regelm...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Anordnung zur ortsauflösenden projiziert-kapazitiven Berührdetektion aufweisend ein elektrisch isolierendes Substrat (5), mit mehreren auf dem Substrat nebeneinander angeordneten elektrisch leitenden Flächen erster Gattung (1) und zweiter Gattung (2), wobei die Flächen innerhalb einer Gattung regelmäßig eine gleichförmige Flächenausbildung aufweisen, und wobei die Flächen erster Gattung (1) untereinander elektrisch verbunden sind, um mehrere Senderelektroden auszubilden und die Flächen zweiter Gattung (2) elektrisch verbunden sind, um mehrere Empfangselektroden auszubilden, und im Wesentlichen ein regelmäßiges Muster aufgrund ihrer gattungsgemäßen regelkonformen Flächenausbildung und Platzierung ausbildend angeordnet sind, wobei in dem Substrat (5) ein Durchbruch (4) ausgebildet ist, wobei die Empfangselektroden spaltenweise und die Sendeelektroden reihenweise miteinander verbunden sind, dass die Flächen erster Gattung (1) und die Flächen zweiter Gattung (2) alternierend angeordnet sind, dass die Fläche der einen Gattung (6) von mehreren Flächen der anderen Gattung (7) jeweils einen Minimalabstand (3) einhaltend umgeben ist, und dass wenigstens eine an den Durchbruch (4) angrenzende erste Fläche (1b, 2a) der ersten Gattung (1) oder zweiten Gattung (2) vorgesehen ist, die bezüglich ihrer gattungsgemäßen Flächenausbildung und/oder Platzierung nicht regelkonform so ausgestaltet ist, dass der vorgegebene Minimalabstand (3) zu jeweils wenigstens zwei nächstbenachbarten Flächen (1a, 1a') der anderen Gattung erreicht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen 1a, 2a, die sich um einen Durchbruch 4 herum befinden, so ausgestaltet sind, dass diese bestimmungsgemäß nicht durch eine Flächendeformation oder einer Umfangsoptimierung spezifiziert sind, sondern eine Form außerhalb des Durchbruchs 4 aufweisen, die der Form insbesondere der Kontur ohne Durchbruch entsprechen würde. |
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