Verschlussanordnung für ein Gefäß mit einer pharmazeutischen Substanz

Die Erfindung betrifft eine Verschlussanordnung (1) für ein Gefäß (2) mit einer pharmazeutischen Substanz, mit einem Verschlussstopfen (3), einer Metallkappe (4), zur Festlegung des Verschlussstopfens (3) an dem Gefäß (2), und einer Überkappe (5) aus Kunststoff, wobei zur Identifizierung eines Inhal...

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Gloor, Daniel Joel, Dittmer, Ralf
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft eine Verschlussanordnung (1) für ein Gefäß (2) mit einer pharmazeutischen Substanz, mit einem Verschlussstopfen (3), einer Metallkappe (4), zur Festlegung des Verschlussstopfens (3) an dem Gefäß (2), und einer Überkappe (5) aus Kunststoff, wobei zur Identifizierung eines Inhalts des Gefäßes (2) eine drahtlos auslesbare, elektrische Speichereinheit (6) mit der Verschlussanordnung (1) verbunden ist. Um eine Verschlussanordnung der in Rede stehenden Art insbesondere im Hinblick auf eine Originalitätssicherung weiter zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass eine Wirkverbindung der Speichereinheit (6) sowohl zu der Überkappe (5) als auch zu dem Verschlussstopfen (3) gegeben ist, die bei einem Abreißen der Überkappe (5) eine bleibende Einwirkung auf die Speichereinheit (6) bewirkt. A closure arrangement for a vessel containing a pharmaceutical substance, having a stopper, a metal cap, for securing the stopper on the vessel, and an overcap made of plastic, wherein, for the purpose of identifying contents of the vessel, a wirelessly readable, electrical memory unit is connected to the closure arrangement. In order for a closure arrangement of the type in question to be improved further, in particular in respect of tamper-evident sealing the memory unit is operatively connected both to the overcap and to the stopper, and the operative connection has a lasting effect on the memory unit when the overcap is torn off.