Befestigungsvorrichtung für eine Torzarge in einer Toröffnung

Befestigungselement zur Anordnung an der Leibung einer Toröffnung zur Befestigung einer Torzarge (2) als Führungselement für ein Roll- oder Sektionaltor (10) umfassend ein L-förmiges Trägerelement (1) mit einem ersten Trägerelementschenkel (4) zur Anordnung und Befestigung am Mauerwerk (6) und einen zweiten etwa rechtwinklig zur Torleibung verlaufenden Trägerelementschenkel (7) sowie eine lösbar aufgesetzte Verblendung (3) , dadurch gekennzeichnet, dass- das L-förmigen Trägerelement (1) den ersten Trägerelementschenkel (4) aufweist umfassend einen ersten am Mauerwerk (6) der Leibung einer Toröffnung anliegenden und befestigten Abschnitt und einen zweiten parallel zum Mauerwerk (6) durch eine Abwinkelung (12) beabstandet verlaufenden Abschnitt,- und den zweiten etwa rechtwinklig zur Torleibung verlaufenden Trägerelementschenkel (7) aufweist zur Anordnung und Befestigung der Torzarge (2) des Roll- oder Sektionaltors (10),- wobei der zweite Trägerelementschenkel (7) des L-förmigen Trägerelementes (1) in einer etwa U-förmigen Anordnung mit einem ersten Trägerelementschenkelfortsatz (8) und einem am Ende angeordneten, zweiten Trägerelementschenkelfortsatz (9) endet und die Torzarge (2) rückwertig am zweiten Trägerelementschenkelfortsatz (9) befestigt ist,- und vor und auf diesem L-förmigen Trägerelement (1) die Verblendung (3) zur frontale Verblendung und strukturellen Versteifung des Befestigungselements lösbar aufgesetzt befestigt ist,- wobei die Verblendung (3) mit einem parallel zum Mauerwerk (6) verlaufenden ersten freien Verblendungsschenkel (14) am zweiten parallel zum Mauerwerk (6) beabstandet verlaufenden Abschnitt des ersten Trägerelementschenkels (4) oder mit einem vom ersten freien Verblendungsschenkel (14) rechtwinklig abgewinkelten vierten Verblendungsschenkelfortsatz (25) am zweiten Trägerelementschenkel (7) des L-förmigen Trägerelementes (1) anliegt und an diesem befestigt ist,- sowie die Verblendung (3) ein U-förmig ausgebildetes zweites freies Ende aufweist gebildet aus einem ersten Verblendungsschenkelfortsatz (16) in etwa parallel zum Mauerwerk (6), einem zweiten Verblendungsschenkelfortsatz (17) parallel zur Blendenfront 21 und in etwa rechtwinklig zum Mauerwerk (6) und einem dritten Verblendungsschenkelfortsatz (20) wiederum parallel zum Mauerwerk (6) und zum ersten Trägerelementschenkelfortsatz (8),- wobei der zweite Verblendungsschenkelfortsatz (17) eine Anlagefläche bildet für die Torzarge (2),- die sowohl am zweiten Trägerelementschenk