Kollisionsvermeidungsunterstützungssteuervorrichtung

Kollisionsvermeidungsunterstützungssteuervorrichtung mit:einer Bremsvorrichtung, die konfiguriert zum Erzeugen einer auf ein Hostfahrzeug angewandten Bremskraft gemäß einer Bremspedalbetätigung eines Fahrers;einem Umgebungsbereichsdetektionssensor, der konfiguriert ist zum Erhalten von Informationen über ein Objekt, das sich in der Nähe des Hostfahrzeugs befindet; undeiner Steuereinheit, die konfiguriert zum:Bestimmen, ob eine Wahrscheinlichkeit einer Kollision zwischen dem Hostfahrzeug und einem Objekt besteht oder nicht, basierend auf den durch den Umgebungsbereichsdetektionssensor erhaltenen Informationen;Durchführen einer automatischen Bremssteuerung, um zu bewirken, dass die Bremsvorrichtung die auf das Hostfahrzeug angewandte Bremskraft erzeugt, ohne die Bremspedalbetätigung des Fahrers zu erfordern, um die Kollision zu vermeiden, wenn bestimmt wird, dass die Wahrscheinlichkeit besteht; undDurchführen einer Lenkungsvorrangsteuerung, um zu bestimmen, ob ein Lenkbetätigungsindexwert, der bezeichnend ist für eine Lenkbetätigung des Fahrers, eine Lenkungsvorrangbedingung erfüllt oder nicht, und zu unterbinden, dass die automatische Bremssteuerung durchgeführt wird, wenn bestimmt wird, dass der Lenkbetätigungsindexwert die Lenkungsvorrangbedingung erfüllt,wobeidie Steuereinheit konfiguriert ist zum:Bestimmen, ob ein Beschleunigungsbetätigungsindexwert, der bezeichnend ist für eine Beschleunigungspedalbetätigung des Fahrers, eine Fehlpedalbetätigungsbestimmungsbedingung erfüllt oder nicht; undBestimmen, dass eine fälschliche Pedalbetätigung aufgetreten ist, wenn bestimmt wird, dass der Beschleunigungsbetätigungsindexwert die Fehlpedalbetätigungsbestimmungsbedingung erfüllt, wobei die fälschliche Pedalbetätigung eine Betätigung dahingehend ist, dass der Fahrer irrtümlich ein Beschleunigungspedal betätigt, obwohl der Fahrer beabsichtigt, ein Bremspedal zu betätigen,dadurch gekennzeichnet, dassdie Steuereinheit weiterhin konfiguriert ist zum:Verwenden einer strengen Anforderung als die Lenkungsvorrangbedingung, wenn bestimmt wird, dass die fälschliche Pedalbetätigung aufgetreten ist, und Verwenden einer schwachen Anforderung als die Lenkungsvorrangbedingung, wenn nicht bestimmt wird, dass die fälschliche Pedalbetätigung aufgetreten ist, wobei die strenge Anforderung durch den Lenkbetätigungsindexwert schwerer zu erfüllen ist als die schwache Anforderung,Verwenden einer ersten Lenkungsvorrangbestimmungsbedingung als die Lenkungsvorrangbedingung, wenn die autom