Kopplungselement für eine Hochvoltbatterie, Hochvoltbatterie und Kraftfahrzeug

Die Erfindung betrifft unter anderem eine Hochvoltbatterie (3) für ein Kraftfahrzeug (4), aufweisend ein erstes Batteriemodul (2) und ein zweites Batteriemodul (5), wobei das erste Batteriemodul (2) über ein Kopplungselement (1) mit dem zweiten Batteriemodul (5) elektrisch gekoppelt ist, wobei das K...

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Herten, Helge, Hohm, Volker
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft unter anderem eine Hochvoltbatterie (3) für ein Kraftfahrzeug (4), aufweisend ein erstes Batteriemodul (2) und ein zweites Batteriemodul (5), wobei das erste Batteriemodul (2) über ein Kopplungselement (1) mit dem zweiten Batteriemodul (5) elektrisch gekoppelt ist, wobei das Kopplungselement (1) einen Hochvoltleiter (6) mit einer ersten Hochvoltkupplung (7) aufweist, die mit einem ersten Hochvoltanschluss (8) des ersten Batteriemoduls (2) gekoppelt ist, und der Hochvoltleiter (6) eine zweite Hochvoltkupplung (9) aufweist, die mit einem zweiten Hochvoltanschluss (10) des zweiten Batteriemoduls (5) gekoppelt ist, und wobei(a) das Kopplungselement (1) einen integrierten Entgasungskanal (42) aufweist, wobei der Entgasungskanal (42) zum Ableiten von sich bei einem Event (E) in dem ersten Batteriemodul (2) und/oder in dem zweiten Batteriemodul (5) entwickelnden Gasen (G) aus dem ersten Batteriemodul (2) und/oder aus dem zweiten Batteriemodul (5) ausgebildet ist, und/oder(b) der erste Hochvoltanschluss (8) und der zweite Hochvoltanschluss (10) derart ausgebildet und/oder in dem ersten Batteriemodul (2) und dem zweiten Batteriemodul (5) befestigt sind, dass einer der beiden Hochvoltanschlüsse (8, 10) bei einem Event (E) in einem der beiden Batteriemodule (2, 5) das Kopplungselement (1) aus einer Durchführung (19, 26) des Batteriemoduls (2, 5) freigibt, in dem sich das Event (E) ereignet, sodass die freigegebene Durchführung (19, 26) in Kommunikation mit der Umgebung gebracht wird und sich bei dem Event (E) entwickelnde Gase (G) in die Umgebung freigegeben werden können.