Bogenverarbeitende Maschine mit einem Bogentrenner
Bogenverarbeitende Maschine mit einem Bogentrenner (14) zum Vereinzeln von Bogen von einem Bogenstapel (01), einem Bogenführungssystem in Form eines Bogenführungszylinders (80; 90) oder eines Bogenführungsbandes, einer zwischen dem Bogentrenner (14) und dem Bogenführungssystem ausgebildeten Beschleu...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Bogenverarbeitende Maschine mit einem Bogentrenner (14) zum Vereinzeln von Bogen von einem Bogenstapel (01), einem Bogenführungssystem in Form eines Bogenführungszylinders (80; 90) oder eines Bogenführungsbandes, einer zwischen dem Bogentrenner (14) und dem Bogenführungssystem ausgebildeten Beschleunigungsvorrichtung (06) zum Beschleunigen von Bogen entlang eines Transportweges und in einer Transportrichtung (15) auf eine Transportgeschwindigkeit des Bogenführungssystems, wobei die Beschleunigungsvorrichtung (06) mehrere sich quer zur Transportrichtung (15) erstreckende Transportwalzen (60; 61; 62; 63) aufweist, die in Transportrichtung (15) betrachtet voneinander beabstandet sind und jeder Transportwalze (60; 61; 62; 63) ein eigenständiger Antrieb zugeordnet ist, wobei die eigenständigen Antriebe von zwei benachbarten Transportwalzen (60; 61; 62; 63) zur Beschleunigung eines jeweiligen Bogens die benachbarten Transportwalzen (60; 61; 62; 63) derart antreiben, dass jeweils die dem Bogentrenner (14) abgewandte Transportwalze (60; 61; 62; 63) zumindest zeitweise mit einer gegenüber der Umlaufgeschwindigkeit der dem Bogentrenner (14) zugewandten Transportwalze (60; 61; 62; 63) höheren Umlaufgeschwindigkeit umläuft oder allen Transportwalzen (60; 61; 62; 63) über verschieden untersetzte Getriebestufen ein gemeinsamer Antrieb zugeordnet ist, der von benachbarten Transportwalzen (60; 61; 62; 63) zur Beschleunigung eines jeweiligen Bogens jeweils die dem Bogentrenner (14) abgewandte Transportwalze (60; 61; 62; 63) zumindest zeitweise mit einer höheren Umlaufgeschwindigkeit antreibt, als die dem Bogentrenner (14) zugewandte Transportwalze (60; 61; 62; 63), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten oder allen Transportwalzen (60; 61; 62; 63) mindestens ein Luftkasten (11) ausgebildet ist, der auf seiner dem Transportweg zugewandten Seite Öffnungen aufweist und mit Luftversorgungsmitteln verbunden ist, wobei die Luftversorgungsmittel zur Erzeugung eines Blasluftpolsters oder eines oszillierenden Vakuums auf der dem Transportweg zugewandten Seite des Luftkastens (11) ausgebildet sind. |
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