Radanordnung sowie Antriebsplattform und Fahrzeug

Die vorliegende Erfindung betrifft zunächst eine Radanordnung (01) zur Ausbildung eines nicht-antreibbaren, gefederten, schwenkbaren Rades für eine Antriebsplattform eines Fahrzeuges. Das Fahrzeug ist omnidirektional und somit in eine beliebige Richtung innerhalb einer Fahrtebene steuerbar. Bei dem...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Mayer, Marcel Philipp, Altherr, Jannick Dominik Herbert
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die vorliegende Erfindung betrifft zunächst eine Radanordnung (01) zur Ausbildung eines nicht-antreibbaren, gefederten, schwenkbaren Rades für eine Antriebsplattform eines Fahrzeuges. Das Fahrzeug ist omnidirektional und somit in eine beliebige Richtung innerhalb einer Fahrtebene steuerbar. Bei dem Fahrzeug kann es sich beispielsweise um ein automatisiertes Landfahrzeug (Automated Ground Vehicle) handeln. Die Radanordnung (01) weist eine Kugelrolle (04) auf, welche eine Kugel (06) und eine Kugelführung (07) umfasst. Die Kugelführung (07) trägt eine Führungsstange (09). Die Radanordnung (01) umfasst weiterhin eine Führungshülse (13), in welcher die Führungsstange (09) verschiebbar gelagert ist. Die Führungshülse (13) weist ein Befestigungsgewinde (23) auf, mit welchem die Führungshülse (13) gegenüber einem Fahrgestell (02) der Antriebsplattform befestigbar ist. Die Radanordnung (01) umfasst zudem eine Feder (14), welche zwischen der Führungshülse (13) und der Kugelführung (07) eingespannt ist, sodass eine Verschiebebewegung der Führungsstange (09) in der Führungshülse (13) mit einer Federkraft beaufschlagt ist. Erfindungsgemäß ist eine Vorspannung der Feder (14) durch einen verstellbaren Federanschlag (16) einstellbar. Im Weiteren betrifft die Erfindung eine Antriebsplattform und ein Fahrzeug.