Exzentrisch oszillierender Drehzahlminderer
Exzentrisch oszillierender Drehzahlminderer, aufweisend:einen Eingangsrotor (23);einen ersten Rotor (210), welcher koaxial zu dem Eingangsrotor (23) gelagert ist, wobei der erste Rotor (210) einen Innenzahnradabschnitt (36) umfasst und derart konfiguriert ist, dass dieser um eine Drehachse (AX1) rot...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Exzentrisch oszillierender Drehzahlminderer, aufweisend:einen Eingangsrotor (23);einen ersten Rotor (210), welcher koaxial zu dem Eingangsrotor (23) gelagert ist, wobei der erste Rotor (210) einen Innenzahnradabschnitt (36) umfasst und derart konfiguriert ist, dass dieser um eine Drehachse (AX1) rotiert;einen zweiten Rotor (220), welcher in dem ersten Rotor (210) aufgenommen ist und koaxial zu dem ersten Rotor (210) ist,einen Planetenrotor (240), welcher einen Außenzahnradabschnitt (48) umfasst, der mit dem Innenzahnradabschnitt (36) in Eingriff steht, wobei der Planetenrotor (240) derart konfiguriert ist, dass dieser um eine exzentrische Achse (AX2) rotiert, während dieser um die Drehachse (AX1) des ersten Rotors (210) umläuft, um eine relative Drehphase zwischen dem ersten Rotor (210) und dem zweiten Rotor (220) zu ändern, und wobei die exzentrische Achse (AX2) exzentrisch zur Drehachse (AX1) des ersten Rotors (210) ist,eine Oldham-Kupplung (53), welche derart konfiguriert ist, dass diese in Umfangsrichtung mit dem Planetenrotor (240) und dem zweiten Rotor (220) in Eingriff kommt, um eine Antriebskraft zwischen dem Planetenrotor (240) und dem zweiten Rotor (220) zu übertragen, wobei die Oldham-Kupplung (53) derart konfiguriert ist, dass diese relativ zu dem Planetenrotor (240) und zu dem zweiten Rotor (220) radial oszilliert;einen Strömungsdurchlass (101), welcher einen Axialspalt (94) umfasst, der zwischen dem Planetenrotor (240) und der Oldham-Kupplung (53) angeordnet ist, während die Oldham-Kupplung (53) derart konfiguriert ist, dass dieses den Planetenrotor (240) axial berührt, wobei der Strömungsdurchlass (101) derart konfiguriert ist, dass dieser ein Schmieröl leitet, das durch eine Zentrifugalkraft im Strömungsdurchlass (101) zum Strömen gezwungen wird;einen Kontaktabschnitt (60), welcher in einem Antriebskraftübertragungspfad angeordnet ist, über den eine Antriebskraft von dem Planetenrotor (240) auf den zweiten Rotor (220) übertragen wird, wobei der Kontaktabschnitt (60) umfasst:eine Kontaktendoberfläche (68) des Planetenrotors (240), die sich auf einer Seite befindet, auf der die Oldham-Kupplung (53) angeordnet ist; undeine gegenüberliegende Endoberfläche (69) der Oldham-Kupplung (53), die der Kontaktendoberfläche (68) gegenüberliegt; undzumindest eine radiale Entlastungsnut (59), welche zwischen dem Planetenrotor (240) und der Oldham-Kupplung (53) an dem Kontaktabschnitt (60) ausgebildet ist und einen Abschnitt des Strömungsdurchlasses (101) b |
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