Verfahren zur Schaltsteuerung eines automatisierten Gruppengetriebes

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Schaltsteuerung eines automatisierten Gruppengetriebes (1), das in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs zwischen einem Antriebsmotor und einem Achsantrieb angeordnet ist und mindestens ein mehrstufiges Hauptgetriebe (HG) sowie eine di...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Rist, Martin, Mayerhofer, Tobias
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Schaltsteuerung eines automatisierten Gruppengetriebes (1), das in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs zwischen einem Antriebsmotor und einem Achsantrieb angeordnet ist und mindestens ein mehrstufiges Hauptgetriebe (HG) sowie eine diesem nachgeschaltete zweistufige Bereichsgruppe (GP) umfasst, und bei dem das Hauptgetriebe (HG) in Vorgelegebauweise mit mindestens einer mit einer steuerbaren Getriebebremse (Br) versehenen Vorgelegewelle (WVG1) ausgeführt ist, eine Eingangswelle (WGE) des Gruppengetriebes (1) über eine steuerbare Trennkupplung (TK) mit dem Antriebsmotor in Verbindung steht, und das Hauptgetriebe (HG) sowie die Bereichsgruppe (GP) über formschlüssige Schaltelemente (S1, S2, SP) schaltbar sind. Zur Reduzierung der Wahrscheinlichkeit, dass beim Einlegen der Ziel-Übersetzungsstufe des Hauptgetriebes (HG) eine Zahn-auf-Zahn-Stellung auftritt, ist bei einer Bereichshochschaltung vorgesehen, dass das zum Synchronisieren der Ziel-Übersetzungsstufe des Hauptgetriebes aufgebrachte Kupplungsmoment reduziert wird, bevor die Ziel-Übersetzungsstufe des Hauptgetriebes eingelegt wird.