Schwingungsdämpferanordnung für ein Kraftfahrzeug

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwingungsdämpferanordnung für ein Kraftfahrzeug, mit einem mit einer Achse des Fahrzeugs verbundenen Dämpfzylinder 1, in dem ein Kolben verschiebbar angeordnet ist, der einseitig eine Kolbenstange 2 aufweist, die abgedichtet aus dem Dämpfungszylinder 1 herausgeführt und mit einem Rahmen des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Mit einer Sensoreinrichtung zur Erfassung der Niveaulage des Rahmens. An dem freien Endbereich der Kolbenstange 2 ist eine Bahn 15 aus einem ferromagnetischen oder ferromagnetischen Werkstoff um eine zum Dämpfzylinder 1 parallele Achse 14 drehbar gelagert angeordnet. Dabei erstreckt sich die Bahn 15 um die zum Dämpfzylinder 1 parallele Achse 14 mit konstantem Durchmesser und konstanter oder nichtkonstanter Steigung gewendelt ganz oder teilweise über den Hub der Kolbenstange 2 und an dem Dämpfzylinder 1 ist ein radial magnetisierter Dauermagnet 9 angeordnet ist, durch dessen Magnetfeld die Bahn 15 angezogen ist und wobei an dem einen Ende der Bahn 15 ein Sensorkörper angeordnet ist, dessen Drehbewegung von einem Drehwinkelsensor 18 erfassbar ist und von dem ein entsprechendes Positionssignal erzeugbar ist.