Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von Reinigungsgut und Verfahren zum Betrieb einer Reinigungsvorrichtung

Es wird ein Verfahren zum Betrieb einer Reinigungsvorrichtung (110) zur Reinigung von Reinigungsgut (112) vorgeschlagen. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte:a) Bereitstellen einer Reinigungsvorrichtung (110), umfassend mindestens eine Reinigungskammer (114) zur Aufnahme des Reinigungsguts (...

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1. Verfasser: Dirschus, Jürgen
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Es wird ein Verfahren zum Betrieb einer Reinigungsvorrichtung (110) zur Reinigung von Reinigungsgut (112) vorgeschlagen. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte:a) Bereitstellen einer Reinigungsvorrichtung (110), umfassend mindestens eine Reinigungskammer (114) zur Aufnahme des Reinigungsguts (112), weiterhin umfassend mindestens eine Beaufschlagungsvorrichtung (132) zur Beaufschlagung des Reinigungsguts (112) in der Reinigungskammer (114) mit mindestens einem Reinigungsfluid, und weiterhin umfassend mindestens eine Steuerung (146), wobei die Steuerung (146) eingerichtet ist, mindestens ein Reinigungsprogramm der Reinigungsvorrichtung (110) zu steuern, wobei die Steuerung (146) mindestens eine Schnittstelle (148) für Nahfeldkommunikation aufweist;b) Auswahl und Durchführen eines Reinigungsprogramms mittels der Steuerung (146);c) Erfassen eines Datensatzes mittels der Steuerung (146), umfassend eine zeitliche Abfolge von Werten mindestens eines Betriebsparameters der Reinigungsvorrichtung (110) mittels der Steuerung (146) während des Reinigungsprogramms und Abspeichern des Datensatzes in einem ersten Datenspeicher (155);d) Initiierung einer Chargenprotokollierung durch Einbringen mindestens einer ersten Autorisierungseinheit (150) in einen Kommunikationsbereich der Schnittstelle (148) für Nahfeldkommunikation, wobei mindestens eine Initiierungsinformation mittels Nahfeldkommunikation von der ersten Autorisierungseinheit (150) an die Steuerung (146) übertragen wird;e) Beendigung der Chargenprotokollierung durch Einbringen mindestens einer zweiten Autorisierungseinheit (160) in den Kommunikationsbereich der Schnittstelle (148) für Nahfeldkommunikation, wobei mindestens eine Beendigungsinformation mittels Nahfeldkommunikation von der zweiten Autorisierungseinheit (160) an die Steuerung (146) übertragen wird;f) Erstellen eines Chargenprotokolls und Abspeichern des Chargenprotokolls in einem zweiten Datenspeicher (162) mittels der Steuerung (146), wobei das Chargenprotokoll die Werte des Datensatzes beinhaltet, welche in einem Zeitintervall zwischen der Initiierung und der Beendigung der Chargenprotokollierung erfasst wurden.