Sensoranordnung und Verfahren zum Betreiben einer Sensoranordnung
Verfahren zum Betreiben einer Sensoranordnung (1), wobei die Sensoranordnung (1) mindestensa. ein Sensorelement (2, 2-11, 2-12, 2-22, 2-23) zum Erfassen einer Messgröße (3) und zum Wandeln dieser Messgröße (3) in ein elektrisches analoges Sensorsignal (4),wobei das analoge Sensorsignal (4) innerhalb...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Verfahren zum Betreiben einer Sensoranordnung (1), wobei die Sensoranordnung (1) mindestensa. ein Sensorelement (2, 2-11, 2-12, 2-22, 2-23) zum Erfassen einer Messgröße (3) und zum Wandeln dieser Messgröße (3) in ein elektrisches analoges Sensorsignal (4),wobei das analoge Sensorsignal (4) innerhalb eines Wertebereichs variiert, der einem Messbereich (19) des Sensorelements (2, 2-11, 2-12, 2-22, 2-23) entspricht,b. eine A/D-Wandlereinrichtung (5) mit einem definierten Dynamikbereich (20) und einer definierten Auflösung für diesen Dynamikbereich (20), undc. eine der A/D-Wandlereinrichtung (5) vorgeschaltete Vorverarbeitungseinrichtung (7) für das analoge Sensorsignal (4), umfasst, wobei das Verfahren* vorab mindestens zwei unterschiedliche Messbereiche (19, 25, 28, 29) für das Sensorelement (2, 2-11, 2-12, 2-22, 2-23) definiert, und* ein aktueller Messbereich (19, 25, 28, 29) aus der Menge der vorab definierten Messbereiche (19, 25, 28, 29) auswählt und* die Vorverarbeitungseinrichtung (7) in Abhängigkeit vom aktuellen Messbereich (19, 25, 28, 29) konfiguriert, so dass das analoge Sensorsignal (4) entsprechend dem aktuellen Messbereich (19, 25, 28, 29) vorverarbeitet wird, und* auf der Basis des aktuellen analogen Sensorsignals (4-5, 4-6, 4-7, 4-8, 4-9, 4-10) ein Messbereich (19, 25, 28, 29) aus der Menge der vorab definierten Messbereiche (19, 25, 28, 29) als geeigneter aktueller Messbereich (19, 25, 28, 29) bestimmt, und* den Signalpegel des analogen Sensorsignals (4-7, 4-8, 4-9, 4-10) überwacht und mit mindestens einem vorgebbaren Schwellwert (35, 36) vergleicht, wobei der Schwellwert (35, 36) mindestens zweien der vorab definierten Messbereiche (28, 29) zugeordnet ist, und* das Über- bzw. Unterschreiten des Schwellwerts (35, 36) einer Entscheidung zwischen diesen mindestens zwei vorab definierten Messbereichen (28, 29) zugrunde legt, und* bei der Entscheidung zwischen den mindestens zwei vorab definierten Messbereichen (28, 29) eine vorgebbare Dauer und/oder eine vorgebbare Häufigkeit des Über- bzw. Unterschreitens des Schwellwerts (35, 36) berücksichtigt. |
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