Röntgendetektor, medizinische Untersuchungseinrichtung und Verfahren zum Betrieb eines Röntgendetektors

Röntgendetektor, insbesondere für eine medizinische Untersuchungseinrichtung (1), mit mehreren auf einer Detektionsfläche (3) angeordneten Detektionseinheiten (4), wobei wenigstens eine der Detektionseinheiten (4) einen Szintillator (9), eine Intensitätsmesseinrichtung (10) und einen Photonenzähler...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Wölfel, Stefan, Bloos, Martin, Hintz, Barbara, Hosemann, Michael, Engelbrecht, Rainer, Ergler, Thorsten, Bachmann, Alexander, Wirth, Stefan
Format: Patent
Sprache:ger
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext bestellen
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Röntgendetektor, insbesondere für eine medizinische Untersuchungseinrichtung (1), mit mehreren auf einer Detektionsfläche (3) angeordneten Detektionseinheiten (4), wobei wenigstens eine der Detektionseinheiten (4) einen Szintillator (9), eine Intensitätsmesseinrichtung (10) und einen Photonenzähler (11) mit wenigstens einem Photonenzählerelement (15) aufweist, wobei der Szintillator (9) eine Strahlung (13) mit einer gegenüber einer in die Detektionseinheit (4) eingefallenen Röntgenstrahlung (8) unterschiedlichen Wellenlängenverteilung abstrahlt und hierbei jedes der in den Szintillator (9) einfallenden Röntgen-Photonen (12) ein Leuchtereignis des Szintillators (9) verursacht, wobei die abgestrahlte Strahlung (13) zumindest teilweise der Intensitätsmesseinrichtung (10) und dem wenigstens einen Photonenzählerelement (15) zugeführt wird, wobei anhand der abgestrahlten Strahlung (13) von der Intensitätsmesseinrichtung (10) eine Intensitätsinformation generierbar ist, die von einer zeitlich aufintegrierten Strahlungsintensität der eingefallenen Röntgenstrahlung (8) abhängt, wobei der Photonenzähler (11) in einem Zählmodus betreibbar ist, in dem anhand der abgestrahlten Strahlung (13) von dem Photonenzähler (11) eine Zählerinformation generierbar ist, die von einer Häufigkeit des Auftretens des Leuchtereignisses abhängt.