KRAFTSTOFFEINSPRITZDÜSE MIT RESTGESPANNTEM MAGNETSPULENGEHÄUSE FÜR VERBESSERTE DRUCKFÄHIGKEIT

Eine Kraftstoffeinspritzdüse (18) beinhaltet einen Einspritzdüsenkörper (34) und einen Stapel (42) innerhalb des Einspritzdüsenkörpers (34) und weist einen Düsenzuführkanal (52) auf. Der Stapel (42) beinhaltet eine Magnetspulenanordnung (30), die ein Magnetspulengehäuseteil (48) mit einer Kraftstoffbohrung (70, 170) aufweist, die darin ausgebildet ist, die ein Segment des Düsenzuführkanals (52) beinhaltet. Das Magnetspulengehäuseteil (48) beinhaltet ein Magnetspulengehäusematerial in einem Grundzustand und ein Magnetspulengehäusematerial in einem Druckeigenspannungszustand, wobei die Kraftstoffbohrung (70) durch das Magnetspulengehäusematerial im Druckeigenspannungszustand ausgebildet ist. Eigenspannungen können durch Ballizieren, Nitrierung, Einsatzhärtung, Autofrettage oder noch eine andere Technik weitergegeben werden. A fuel injector includes an injector body, and a stack within the injector body, and having a nozzle supply passage therein. The stack includes a solenoid assembly having a solenoid housing piece with a fuel bore formed therein that includes a segment of the nozzle supply passage. The solenoid housing piece includes a solenoid housing material in a base state, and a solenoid housing material in a residual compressive stressed state, with the fuel bore being formed by the solenoid housing material in the residual compressive stressed state. Residual stresses may be imparted by ballizing, nitriding, carburizing, autofrettage, or still another technique.