Vorrichtung zum induktiven Laden einer Fahrzeugbatterie

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum induktiven Laden einer Fahrzeugbatterie (1) eines Fahrzeugs (2) mit einer sekundären Induktionseinrichtung (3), die derart ausgestaltet und/oder angeordnet ist, dass eine primäre Induktionseinrichtung (4), die von einer Energiequelle außerhalb des Fahrzeug...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Lemke, Andreas, Wesche, Frank, Misir, Onur, Lackenmacher, Lutz, Volkmar, Henning
Format:	Patent
Sprache:	ger
Schlagworte:	BASIC ELECTRIC ELEMENTS CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTINGELECTRIC POWER CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER ELECTRIC EQUIPMENT OR PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLEDVEHICLES ELECTRICITY ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES, IN GENERAL GENERATION INDUCTANCES MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES MAGNETS PERFORMING OPERATIONS SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY TRANSFORMERS TRANSPORTING VEHICLES IN GENERAL
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Beschreibung
Zusammenfassung:	Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum induktiven Laden einer Fahrzeugbatterie (1) eines Fahrzeugs (2) mit einer sekundären Induktionseinrichtung (3), die derart ausgestaltet und/oder angeordnet ist, dass eine primäre Induktionseinrichtung (4), die von einer Energiequelle außerhalb des Fahrzeugs (2) gespeist wird und ein elektromagnetisches Wechselfeld (5) erzeugt, in der sekundären Induktionseinrichtung (3) einen Wechselstrom (6) induzieren kann, der eine Ladeeinrichtung (7) zum Laden der Fahrzeugbatterie (1) mit Energie versorgt, wobei wenigstens ein Wärmetransportmittel (8) vorgesehen ist, mit dessen Hilfe Wärmeenergie, die durch Verlustleistung der primären und/oder sekundären Induktionseinrichtung (3, 4) entsteht, wenigstens teilweise abgeführt wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das wenigstens eine Wärmetransportmittel (8) innerhalb der oder thermisch koppelbar mit der primären Induktionseinrichtung (4) angeordnet ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein entsprechendes Verfahren.