Drehschwingungsdämpfer

Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer (1), insbesondere für einen Antriebsstrang (2) eines Kraftfahrzeugs (3), wobei der Drehschwingungsdämpfer (1) als ein Zweimassenschwungrad (4) ausgebildet ist, umfassend ein Primärschwungrad (5), welches antriebsseitig mit dem Antriebsstrang (2) ko...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Bittner, Ralf, Edl, Ralf
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer (1), insbesondere für einen Antriebsstrang (2) eines Kraftfahrzeugs (3), wobei der Drehschwingungsdämpfer (1) als ein Zweimassenschwungrad (4) ausgebildet ist, umfassend ein Primärschwungrad (5), welches antriebsseitig mit dem Antriebsstrang (2) koppelbar ist und einem Sekundärschwungrad (6), das abtriebsseitig an den Antriebsstrang (2) koppelbar ist, wobei das Primärschwungrad (5) und das Sekundärschwungrad (6) zueinander um eine gemeinsame Drehachse entgegen der Wirkung mindestens einer Federeinrichtung (7) verdehbar sind, wobei das Primärschwungrad (5) und/oder das Sekundärschwungrad (6) Mittel aufweisen, durch die die in Umfangsrichtung des Zweimassenschwungrads (4) wirkende Federeinrichtung (7) komprimierbar ist, wobei die Mittel zur Komprimierung der Federeinrichtung (7) einen Federkopplungsflansch (8) umfassen, der zum einen drehfest mit dem Sekundärschwungrad (6) verbunden und koaxial zu diesem angeordnet ist, und zum anderen mit der Federeinrichtung (7) gekoppelt ist, wobei zwischen dem Primärschwungrad (5) und dem Federkopplungsflansch (8) ein Ringraum (9) gebildet ist, wobei der Federkopplungsflansch (8) und/oder das Sekundärschwungrad (6) ein in den Ringraum (9) hineinragende Trägheitsmasse (10) aufweist beziehungsweise aufweisen.