Vorderwagen eines Kraftfahrzeugs

Vorderwagen (15) eines Kraftfahrzeugs (1), mit einem Querträger (10), der Triggerstellen (11,12) aufweist, die bei einem Frontalcrash eine gewünschte Verformung des Querträgers (10) bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (10) mindestens zwei erste Triggerstellen (11,12), die bei einem...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Hegedusch, Tobias, Klamser, Herbert, Mantei, Madline
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Vorderwagen (15) eines Kraftfahrzeugs (1), mit einem Querträger (10), der Triggerstellen (11,12) aufweist, die bei einem Frontalcrash eine gewünschte Verformung des Querträgers (10) bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (10) mindestens zwei erste Triggerstellen (11,12), die bei einem mittigen Frontalcrash mit einem Crashpartner ein verformungsbedingtes Abstützen des Querträgers (10) an dem Crashpartner bewirken, und mindestens zwei zweite Triggerstellen (21,22) aufweist, die bei einem seitlich verlagerten Frontalcrash eine gewünschte Querträgerverformung bewirken, die sich signifikant von der Querträgerverformung bei einem mittigen Frontalcrash unterscheidet, wobei sich der Querträger (10) bei dem mittigen Frontalcrash zwischen den ersten Triggerstellen (11,12) verformt, wobei der Querträger (10) zwischen den ersten Triggerstellen (11,12) im Wesentlichen senkrecht zu einer Fahrzeuglängsrichtung angeordnet bleibt, wobei sich der Querträger (10) bei einem seitlichen Frontalcrash so verformt, dass der Querträger (10) zwischen den zweiten Triggerstellen (21,22) etwas schrägt steht, wobei die ersten Triggerstellen (11,12) an einer Vorderseite des Querträgers (10) vorgesehen sind, wobei die zweiten Triggerstellen (21,22) an einer Hinterseite des Querträgers (10) vorgesehen sind, wobei die ersten Triggerstellen (11,12) nicht so weit voneinander beabstandet sind wie die zweiten Triggerstellen (21,22), wobei der Querträger (10) an zwei Stützstellen, die seitlich nach außen versetzt von den Triggerstellen (11,12;21,22) angeordnet sind, unter Zwischenschaltung von Deformationseinrichtungen (5,6) an einer Tragstruktur (2) abgestützt ist, wobei die Deformationseinrichtungen (5,6) als Crashboxen (7,8) ausgeführt sind, wobei die erste der zweiten Triggerstellen (21) in Fahrzeugquerrichtung etwa in der Mitte zwischen der ersten der ersten Triggerstellen (11) und der ersten Crashbox (7) angeordnet ist, wobei die zweite der zweiten Triggerstellen (22) in Fahrzeugquerrichtung etwa in der Mitte zwischen der zweiten der ersten Triggerstellen (12) und der zweiten Crashbox (8) angeordnet ist.