Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Strom-Anbindungspunktes an einem mit einer Schutzschicht zu versehenden Fahrzeug-Bauteil

Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Strom-Anbindungspunktes, insbesondere für einen Masseschuh, an einem mit einer elektrisch isolierenden Schutzschicht zu versehenden Bauteil eines Fahrzeugs unter Verwendung einer Blindnietmutter, in welche eine Schraube zur Fixierung des Masseschuhs einsch...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Scheirl, Florian, Halama, Martin, Tomasini, Markus
Format: Patent
Sprache:ger
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext bestellen
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Strom-Anbindungspunktes, insbesondere für einen Masseschuh, an einem mit einer elektrisch isolierenden Schutzschicht zu versehenden Bauteil eines Fahrzeugs unter Verwendung einer Blindnietmutter, in welche eine Schraube zur Fixierung des Masseschuhs einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Blindnietmutter im Bauelement montiert wird und eine Anlagefläche der Blindnietmutter für die in diese einzuschraubende Schraube abgedeckt wird ehe die Schutzschicht oder ein für ein erfolgreiches Aufbringen der Schutzschicht erforderlicher chemischer Stoff auf das Bauteil aufgebracht wird.Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Strom-Anbindungspunktes, insbesondere für einen Masseschuh, an einem mit einer elektrisch isolierenden Schutzschicht zu versehenden Bauteil eines Fahrzeugs unter Verwendung einer Blindnietmutter, in welche eine Schraube zur Fixierung des Masseschuhs einschraubbar ist. Dabei wird die Blindnietmutter im Bauelement montiert wird und eine Anlagefläche der Blindnietmutter für die in diese einzuschraubende Schraube abgedeckt, ehe die Schutzschicht oder ein für ein erfolgreiches Aufbringen der Schutzschicht erforderlicher chemischer Stoff auf das Bauteil aufgebracht wird. Das Abdecken erfolgt mittels einer Schraube, die zwar nach Aufbringen des chemischen Stoffes und vor dem Aufbringen der Schutzschicht aus der Blindnietmutter entfernt werden könnte, aber bevorzugt auch beim Aufbringen der Schutzschicht noch eingeschraubt ist. Beispielsweise wird die Schutzschicht in einem Kathodentauchlackierprozess aufgebracht und es handelt sich beim Aufbringen des erforderlichen chemischen Stoffes um das bekannte Beizen. Das besagte Fahrzeug-Bauteil kann ein Achsträger sein.