Anschlussgelenkanordnung zum Anschluss einer längenverstellbaren Antriebsanordnung an ein Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Anschlussgelenkanordnung zum Anschluss einer längenverstellbaren Antriebsanordnung (1) an ein Kraftfahrzeug, insbesondere an ein Verschlusselement (2) des Kraftfahrzeugs und/oder an das Kraftfahrzeug im Übrigen, wobei die Anschlussgelenkanordnung (9, 10) einen Kugelbolzen...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Die Erfindung betrifft eine Anschlussgelenkanordnung zum Anschluss einer längenverstellbaren Antriebsanordnung (1) an ein Kraftfahrzeug, insbesondere an ein Verschlusselement (2) des Kraftfahrzeugs und/oder an das Kraftfahrzeug im Übrigen, wobei die Anschlussgelenkanordnung (9, 10) einen Kugelbolzen (17) aufweist, wobei der Kugelbolzen (17) einen Kugelkopf (18) und einen Bolzenschaft (19) mit einem Anschlussabschnitt (19a) zur Befestigung des Kugelbolzens (17) an dem Kraftfahrzeug oder der Antriebsanordnung (1) aufweist, wobei die Anschlussgelenkanordnung (9, 10) eine Kugelpfanneneinheit (20) aufweist, die im montierten Zustand mit dem Kugelbolzen (17) ein Kugelgelenk (21) bildet, wobei die Kugelpfanneneinheit (20) eine Kugelpfanne (22) mit einem radial innenseitigen Hohlraum (24) zur Aufnahme des in einer axialen Einführrichtung (X) eingeführten Kugelkopfes (18) und mit mehreren radial von außen in den Hohlraum (24) führenden Durchführungen (25) aufweist, wobei die Kugelpfanneneinheit (20) einen Anschlussabschnitt (23a) zur Befestigung der Kugelpfanneneinheit (20) an der Antriebsanordnung (1) oder dem Kraftfahrzeug aufweist, wobei die Anschlussgelenkanordnung (9, 10) eine Sicherungsspange (26) zur Arretierung des Kugelkopfes (18) in der Kugelpfanne (22) aufweist, wobei die Sicherungsspange (26) einen Bügelabschnitt (27) und damit verbundene Sperrzungen (28) aufweist, wobei sich der Bügelabschnitt (27) im montierten Zustand radial außerhalb der Kugelpfanne (22) erstreckt und sich die jeweilige Sperrzunge (28) vom Bügelabschnitt (27) durch eine jeweils zugeordnete der Durchführungen (25) in den Hohlraum (24) erstreckt, wobei die Sperrzungen (28) den Kugelkopf (18) im montierten Zustand an seiner dem Bolzenschaft (19) zugewandten Seite hintergreifen. Es wird vorgeschlagen, dass im montierten Zustand der Kugelkopf (18) relativ zu der Kugelpfanne (22) in eine erste Stellung bringbar ist, in der eine entlang der zugeordneten Durchführung (25) nach außen gerichtete Bewegung der jeweiligen Sperrzunge (28) formschlüssig blockiert ist. |
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