Speichervorrichtung und Verfahren zur Wärmespeicherung und (Rück-)Umwandlung in elektrische Energie

Gegenstand der Erfindung ist eine Speichervorrichtung 1 und ein Verfahren zur Energiespeicherung und zur Umwandlung von gespeicherter Hochtemperaturwärme in elektrischen Energie mittels eines modifizierten inversen Gasturbinenprozesses. Die Speichervorrichtung umfasst eine Speichereinheit 10 mit ein...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Meier, Thorben Jan-Paul, Lechner, Stefan, Ascher, Torsten, Richter, Manuela, Herzog, Sergej
Format: Patent
Sprache:ger
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext bestellen
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Gegenstand der Erfindung ist eine Speichervorrichtung 1 und ein Verfahren zur Energiespeicherung und zur Umwandlung von gespeicherter Hochtemperaturwärme in elektrischen Energie mittels eines modifizierten inversen Gasturbinenprozesses. Die Speichervorrichtung umfasst eine Speichereinheit 10 mit einem Feststoffspeicher 100 zur Speicherung von Energie und wenigstens einem Heizelement 110 zur Einspeicherung von Energie in den Feststoffspeicher 100.Die Speichervorrichtung 1 umfasst weiterhin eine Rückverstromungseinheit 20 mit wenigstens einer Turbine 200 zur Umwandlung von Wärmeenergie eines Arbeitsmediums in elektrische Energie, einen Wärmeübertrager 210 zur Abfuhr von Wärme und damit verbunden dem Schließen des thermodynamischen Kreislaufes sowie wenigstens einen Verdichter 230.Weiterhin umfasst die Rückverstromungseinheit 20 einen Arbeitsmediumkreislauf 220, wobei dieses ein geschlossenes von einem Arbeitsmedium durchströmbares System bildet und so ausgebildet ist, dass Wärmeenergie zwischen der Speichereinheit 10 und der Rückverstromungseinheit 20 transportiert werden kann. Die Rückverstromungseinheit 20 umfasst wenigstens einen Verdichter 230. Der Verdichter 230 ist im Arbeitsmediumkreislauf 220 so zwischen dem Wärmeübertrager 210 und der Speichereinheit 10 angeordnet, dass das Arbeitsmedium den Verdichter 230 nach dem Passieren des Wärmeübertragers 210 durchströmen kann.