Vorfüllbare Spritze

Vorfüllbare Spritze (1) für medizinische Anwendungen mit einem hohlzylindrischen, sich entlang einer axialen Achse (X) erstreckenden Spritzenkörper (2), an dessen distalem Ende (3) ein hohlzylindrisches Endstück (4) ausgeformt ist, welches einen Durchtrittskanal (5) aufweist, wobei der Spritzenkörpe...

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Zeiß, Bernd
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Vorfüllbare Spritze (1) für medizinische Anwendungen mit einem hohlzylindrischen, sich entlang einer axialen Achse (X) erstreckenden Spritzenkörper (2), an dessen distalem Ende (3) ein hohlzylindrisches Endstück (4) ausgeformt ist, welches einen Durchtrittskanal (5) aufweist, wobei der Spritzenkörper (2) einen Vorratsbereich (6) für ein zur Verabreichung vorgesehenes Medium (7) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Ruhezustand der Vorratsbereich (6) durch einen distalen Beabstandungsbereich (8) von dem Durchtrittskanal (5) des hohlzylindrischen Endstücks (4) entlang der axialen Achse (X) beabstandet ist und ein erster Stopfen (9) den Vorratsbereich (6) von dem distalen Beabstandungsbereich (8) trennt, wobei in einem Abgabezustand durch eine Verlagerung des ersten Stopfens (9) in den distalen Beabstandungsbereich (8) eine fluidische Verbindung (10) für das Medium (7) zwischen dem Vorratsbereich (6) und dem Durchtrittskanal (5) über einen Bypasskanal (11) öffenbar ist, wobei sich eine axiale Länge des Bypasskanals (12) sich zumindest über eine axiale Länge (13) des distalen Beabstandungsbereichs (8) erstreckt, wobei der Spritzenkörper (2) einen Hauptabschnitt (14) aufweist, wobei ein Übergangsbereich (15) zwischen dem Hauptabschnitt (14) und dem Endstück (4) vorgesehen ist, in welchem der größere Außendurchmesser (14b) des Hauptabschnitts (14) zu dem kleineren Außendurchmesser (4a) des Endstücks (4) übergeht, wobei der distale Beabstandungsbereich (8) ein Teil des Hauptabschnitts (14) ist und an den Übergangsbereich (15) anschließt, wobei ein Stechmittel (33) in dem Durchtrittskanal (5) des Endstücks (4) befestigt ist, wobei das Stechmittel (33) mittels einer stoffschlüssigen Verbindung insbesondere einer Klebeverbindung mit dem Endstück (4) verbunden ist.