Verfahren und Vorrichtung zur additiven Herstellung eines Werkstücks
Verfahren zur additiven Herstellung eines Werkstücks (14), mit den Schritten:a) Empfangen eines Datensatzes (36), der das Werkstück (14) in einer Vielzahl von aufeinander angeordneten Werkstückschichten definiert,b) Erzeugen einer Materialschicht (18) mit einer definierten Oberfläche gebildet aus ei...
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Hauptverfasser: | , |
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Verfahren zur additiven Herstellung eines Werkstücks (14), mit den Schritten:a) Empfangen eines Datensatzes (36), der das Werkstück (14) in einer Vielzahl von aufeinander angeordneten Werkstückschichten definiert,b) Erzeugen einer Materialschicht (18) mit einer definierten Oberfläche gebildet aus einem partikelförmigen Material (21),c) Selektives Verfestigen des partikelförmigen Materials (21) an der definierten Oberfläche mit Hilfe eines Strukturierungswerkzeugs (28) unter Verwendung des Datensatzes (36), wobei aus der Materialschicht (18) eine definierte Werkstückschicht (16) aus der Vielzahl von aufeinander angeordneten Werkstückschichten erzeugt wird, undd) Wiederholen der Schritte b) und c), wobei weitere definierte Werkstückschichten aus der Vielzahl von aufeinander angeordneten Werkstückschichten erzeugt werden,wobei die definierte Oberfläche aus einer Vielzahl von verschiedenen Beleuchtungsrichtungen (42a, 42c, 42e, 42f) beleuchtet wird, wobei für die Vielzahl von verschiedenen Beleuchtungsrichtungen (42a, 42c, 42e, 42f) jeweils ein entsprechendes Bild von der definierten Oberfläche aufgenommen wird (66, 70), wobei die entsprechenden Bilder ein erstes Bild (66) mit einer Vielzahl von ersten Pixelwerten, die die definierte Oberfläche mit einer Beleuchtung aus einer ersten Richtung (42a) repräsentieren, und zumindest ein weiteres Bild (70) mit einer Vielzahl von weiteren Pixelwerten, die die definierte Oberfläche mit einer Beleuchtung aus zumindest einer weiteren Richtung (42c) repräsentieren, beinhalten, wobei unter Verwendung der entsprechenden Bilder ein aggregiertes Reflexbild (RI) von der definierten Oberfläche in Abhängigkeit von Differenzen zwischen den ersten Pixelwerten und den weiteren Pixelwerten bestimmt wird (94) und wobei ein Schwellenwert bereitgestellt wird, der einen Helligkeitswertebereich (100) definiert, wobei die Differenzen in Abhängigkeit davon gebildet werden, ob die weiteren Pixelwerte in dem Helligkeitswertebereich (100) liegen oder nicht. |
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