Verfahren zum Hartfeinbearbeiten zweier Verzahnungen an einem Werkstück

Verfahren zum Hartfeinbearbeiten zweier an einem Werkstück vorgesehener, voneinander verschiedener Verzahnungen, bei dem man vor der jeweiligen Bearbeitung zur Einstellung eines passenden Werkzeugeingriffs für die Bearbeitung eine erste relative Drehwinkellage einer ersten Drehlagenreferenz einer er...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Lang, Severin, Riederer, Silvan, Bürki, Marc, Hunziker, Raphael, Minas, Roman
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Verfahren zum Hartfeinbearbeiten zweier an einem Werkstück vorgesehener, voneinander verschiedener Verzahnungen, bei dem man vor der jeweiligen Bearbeitung zur Einstellung eines passenden Werkzeugeingriffs für die Bearbeitung eine erste relative Drehwinkellage einer ersten Drehlagenreferenz einer ersten der Verzahnungen zu einer Drehachsposition einer das Werkstück für die erste Bearbeitung aufgespannt haltenden Werkstückspindel sowie eine zweite relative Drehwinkellage einer zweiten Drehlagenreferenz der zweiten der Verzahnungen zu einer Drehachsposition einer das Werkstück für die zweite Bearbeitung aufgespannt haltenden Werkstückspindel bestimmt, wobei die Bearbeitungen ohne zwischenzeitlichen Aufspannungswechsel auf derselben Werkstückspindel und unter zugrundeliegender gekoppelter erster und zweiter Drehlagenreferenz erfolgen. A method for hard finishing two different toothings on a workpiece, wherein, prior to each machining process, to set the correct tool engagement position for the machining process, a first relative rotational angle position of a first rotational position reference of the first toothing is determined relative to an axial rotational position of the workpiece spindle holding and clamping the workpiece for the first machining, and a second relative rotational angle position of a second rotational position reference of the second toothing is determined relative to an axial rotational position of a workpiece spindle holding and clamping the workpiece for the second machining, wherein the machining operations are carried out on the same workpiece spindle with no intervening clamping change, and with the first and second rotational position references coupled to each other as the basis thereof.