Straßenfertiger und Verfahren zum Betreiben eines Straßenfertigers

Straßenbaumaschinen verfügen in der Regel über zwei Hinterräder und vier Vorderräder. Eine mangelnde Traktion bzw. Schlupf der Räder kann zu einem schlechten Einbauergebnis führen. Der gleichmäßige, schlupffreie Antrieb der Räder ist bei bekannten Straßenfertigern nur unzureichend gegeben. Die Erfin...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Brammer, Hauke, Gerdes, Arne Johannes, Bocksberger, Matthias, Damm, Claudia, Jacob, Anup, Fischer, Stefan
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Straßenbaumaschinen verfügen in der Regel über zwei Hinterräder und vier Vorderräder. Eine mangelnde Traktion bzw. Schlupf der Räder kann zu einem schlechten Einbauergebnis führen. Der gleichmäßige, schlupffreie Antrieb der Räder ist bei bekannten Straßenfertigern nur unzureichend gegeben. Die Erfindung schafft ein Verfahren zum Betreiben eines Straßenfertigers (10) und einen Straßenfertiger (10) der unter allen Umständen einen gleichmäßigen, schlupffreien Antrieb der Räder (18) des Straßenfertigers (10) gewährleistet. Das wird dadurch erreicht, dass eine Tandemachsen (19) bzw. die Tandemwippen, welche der linken und der rechten Seite des Straßenfertigers (10) zugeordnet sind, über wenigstens einen Aktuator (33) mit dem Fahrzeugrahmen (12) oder einer Achse (24) des Fahrgestells (13) verbunden sind.