Elastisches Lager

Die vorliegende Erfindung betrifft ein elastisches Lager (10), insbesondere für die Aufhängung einer Last, mit:wenigstens einem elastischen Körper (12), der wenigstens zwei Biegebalken (14, 16, 18, 20) und wenigstens zwei Aufnahmeöffnungen (26, 28) zur Aufnahme von Kopplungselementen aufweist, wobei...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Orthofer jun., Wolfgang, Steinmaier, Klaus
Format:	Patent
Sprache:	ger
Schlagworte:	ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS INVEHICLES ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OFTRANSMISSIONS IN VEHICLES ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GASEXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS, IN VEHICLES AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES BLASTING ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVEFUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS HEATING INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES LIGHTING MEANS FOR DAMPING VIBRATION MECHANICAL ENGINEERING PERFORMING OPERATIONS SHOCK-ABSORBERS SPRINGS THERMAL INSULATION IN GENERAL TRANSPORTING VEHICLES IN GENERAL WEAPONS
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Beschreibung
Zusammenfassung:	Die vorliegende Erfindung betrifft ein elastisches Lager (10), insbesondere für die Aufhängung einer Last, mit:wenigstens einem elastischen Körper (12), der wenigstens zwei Biegebalken (14, 16, 18, 20) und wenigstens zwei Aufnahmeöffnungen (26, 28) zur Aufnahme von Kopplungselementen aufweist, wobei wenigstens einer der wenigstens zwei Biegebalken (14, 16, 18, 20) mit wenigstens einem Gelenkabschnitt (22, 24) verbunden ist, undwenigstens einer Armierung (30), die in den wenigstens einen elastischen Körper (12) eingebettet ist, wobei die wenigstens eine Armierung (30) wenigstens zwei Armierungsabschnitte (32, 24) aufweist, wobei die wenigstens zwei Armierungsabschnitte von einer der wenigstens zwei Aufnahmeöffnungen (26, 28) zu der jeweils anderen der wenigstens zwei Aufnahmeöffnungen (26, 28) verlaufen, wobei sich zumindest einer der Armierungsabschnitte (32, 34) zumindest in einem der wenigstens zwei Biegebalken (14, 16, 18, 20) und in dem mit diesem Biegebalken (14, 16, 18, 20) verbundenen Gelenkabschnitt (22, 24) erstreckt, wobei jeder der wenigstens zwei Armierungsabschnitte (32, 34) wenigstens eine Umlenkstelle (36, 38, 40, 42) aufweist, an der er seine Richtung ändert, wobei wenigstens einer der wenigstens zwei Armierungsabschnitte (32, 34) an der wenigstens einen Umlenkstelle (36, 38, 40,42) gegenläufig zu seiner Krümmung an dem Gelenkabschnitt (22, 24) gekrümmt ist, in dem er sich erstreckt.