Verfahren zur Herstellung mindestens einer Verzahnung an einem Bauteil und Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren (164) zur Herstellung mindestens einer Verzahnung an einem Bauteil, ein Computerprogramm, welches dazu eingerichtet ist, um die Schritte des Verfahrens durchzuführen, sowie ein Werkzeug (110) zur Durchführung des Verfahrens. Das Verfahren (164) umfass...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren (164) zur Herstellung mindestens einer Verzahnung an einem Bauteil, ein Computerprogramm, welches dazu eingerichtet ist, um die Schritte des Verfahrens durchzuführen, sowie ein Werkzeug (110) zur Durchführung des Verfahrens. Das Verfahren (164) umfasst die folgenden Schritte:a) Bereitstellen eines Werkzeugs (110), welches eine Aussparung (120) zur Führung des Bauteils entlang eines vorgegebenen Weges (122) aufweist, wobei die Aussparung (120) entlang des Weges (122) zumindest eine Vorformzone (126) und eine Prägezone (128) umfasst, wobei zumindest die Vorformzone (126) mindestens einen in die Aussparung (120) eingebrachten Hinterschnitt (140) aufweist, und wobei die Prägezone (128) eine Kontur (144) zur Erzeugung einer Verzahnung an dem Bauteil aufweist;b) Einbringen des Bauteils in das Werkzeug (110) und Kraftbeaufschlagung des Bauteils zur Führung des Bauteils derart entlang des Weges (122), dass das Bauteil hierbei zunächst die Vorformzone (126) und hieran anschließend die Prägezone (128) passiert, wobei das Bauteil in der Vorformzone (126) zunächst in eine Vorform (152) gebracht wird und wobei das Bauteil in der Prägezone (128) anschließend mit einer Endkontur (144) versehen wird, wobei die Endkontur (144) die herzustellende Verzahnung umfasst; undc) Entnehmen des Bauteils, welches die Endkontur (144) aufweist.
The invention relates to a method (164) for producing at least one toothing on a component, to a computer program, which is configured in order to carry out the steps of the method, and to a tool (110) for carrying out the method. The method (164) comprises the following steps: a) providing a tool (110) which has a cutout (120) for guiding the component along a predetermined path (122), the cutout (120) comprising at least one preforming zone (126) and a stamping zone (128) at least along the path (122), at least the preforming zone (126) having at least one undercut (140) introduced into the cutout (120), and the stamping zone (128) having a contour (144) for producing a toothing on the component; b) introducing the component into the tool (110) and applying force to the component for guiding the component along the path (122) in such a way that in this case the component first of all passes through the preforming zone (126) and subsequently the stamping zone (128), wherein the component in the preforming zone (126) is first of all brought into a preform (152) and in the stamping zone (128) the c |
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