Aggregatelagerung für ein Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeugs

Die Erfindung betrifft eine Aggregatelagerung für ein Antriebsaggregat (1) eines Kraftfahrzeugs, das über ein Lager (3) auf einer Fahrzeugkarosserie abgestützt ist, wobei das Lager (3) aus einem Lagerkern (7) sowie einer, in Zug-Druckrichtung (z) in Reihe angeordneten Lagerplatte (9) mit dazwischen...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Göbel, Wolfgang, Beutler, Stephan, Andersch, Philipp
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft eine Aggregatelagerung für ein Antriebsaggregat (1) eines Kraftfahrzeugs, das über ein Lager (3) auf einer Fahrzeugkarosserie abgestützt ist, wobei das Lager (3) aus einem Lagerkern (7) sowie einer, in Zug-Druckrichtung (z) in Reihe angeordneten Lagerplatte (9) mit dazwischen geschaltetem Elastomerkörper (11) aufgebaut ist, wobei der Lagerkern (7) einen Zuganschlag (Z) aufweist, der bei einer Zugbelastung gegen eine Zuganschlag-Gegenkontur (43; 61) der Lagerplatte (9) wirkt und/oder der Lagerkern (7) einen Druckanschlag (D) aufweist, der bei einer Druckbelastung gegen eine Druckanschlag-Gegenkontur (45; 63) der Lagerplatte (9) wirkt, wobei der Lagerkern (7) eine Schraub-Durchführung aufweist, durch die entlang einer Schraubachse (A) ein Schraubbolzen (25) geführt ist, um den Lagerkern (7) mit dem Antriebsaggregat (1) zu verspannen. Erfindungsgemäß sind der Druckanschlag (D) und/oder der Zuganschlag (Z) über einen Axial-Freiraum (Δz, Δz) von der damit zusammenwirkenden Gegenkontur (43, 45; 61, 63) beabstandet. Im Belastungsfall ist der Zug- oder Druckanschlag (Z, D) unter Aufbrauch des Axial-Freiraums (Δz, Δz) über einen gezielten Leerweg bis in Anschlag mit der Gegenkontur (43, 45; 61, 63) verstellbar.