Triebstrang mit Signalgebern sowie Verfahren zur Bestimmung eines Drehmoments in einem Triebstrang
Triebstrang (10) mit einem schräg verzahnten Zahnrad (19) und einem anderen schräg verzahnten Zahnrad (37), die beide, zumindest mittelbar miteinander kämmen, wobei zumindest das eine Zahnrad (19) axial verschiebbar gelagert ist und zumindest ein Federelement (35) zwischen dem einen Zahnrad (19) und...
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Patent |
Sprache: | ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext bestellen |
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Zusammenfassung: | Triebstrang (10) mit einem schräg verzahnten Zahnrad (19) und einem anderen schräg verzahnten Zahnrad (37), die beide, zumindest mittelbar miteinander kämmen, wobei zumindest das eine Zahnrad (19) axial verschiebbar gelagert ist und zumindest ein Federelement (35) zwischen dem einen Zahnrad (19) und einem Widerlager (33) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem verschiebbaren Zahnrad (19) ein Signalgeber (22) fest verbunden ist und mit dem Zahnrad (37) ein Signalgeber (44) fest verbunden ist, und dem einen Signalgeber (22) und dem anderen Signalgeber (44) jeweils ein Sensorelement (24, 46) benachbart ist, die zur Auswertung von jeweils gegebenen Signalen dienen.Verfahren zum Bestimmen eines Drehmoments M in einem Triebstrang (10), wobei der Triebstrang (10) ein schräg verzahntes Zahnrad (19) und ein anderes schräg verzahntes Zahnrad (37) aufweist, die beide zumindest mittelbar miteinander drehend und unter der Wirkung eines Drehmoments (M) kämmen, wobei sich das eine Zahnrad (19) relativ zu einer Lagerung axial verschiebt, und zumindest ein Federelement (35, 47) zwischen dem einen Zahnrad (19) und einem Widerlager (33, 48) eine Federkraft (F) bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem verschiebbaren Zahnrad (19) ein Signalgeber (22) fest verbunden ist und dieser gedreht wird und mit dem Zahnrad (37) ein Signalgeber (44) fest verbunden ist und dieser gedreht wird und dem einen Signalgeber (22) und dem anderen Signalgeber (44) jeweils ein Sensor (24, 46) benachbart ist, deren Signale (s) ausgewertet werden und aus den Signalen (s) auf das wirkende Drehmoment (M) geschlossen wird. |
---|