Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs, Fahrzeug

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs, wobei das Fahrzeug zumindest eine Reibbremseinrichtung mit einem Bremskörper und zumindest einem Bremselement aufweist, wobei der Bremskörper drehfest mit einem Rad des Fahrzeugs verbunden und das Bremselement karosserieseitig angeo...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Tost, Andreas, Stelter, Friedrich, Frankenbach, Dennis, Dahlke, Franz, Frenzel, Toni
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs, wobei das Fahrzeug zumindest eine Reibbremseinrichtung mit einem Bremskörper und zumindest einem Bremselement aufweist, wobei der Bremskörper drehfest mit einem Rad des Fahrzeugs verbunden und das Bremselement karosserieseitig angeordnet und in Richtung des Bremskörpers verlagerbar ist. Dabei ist vorgesehen, dass in einem ersten Schritt das Bremselement gegen den Bremskörper zum Erzeugen einer Reibbremseinrichtung gepresst wird und ein sich aus der Reibbremsung ergebender Ist-Fahrzeugparameter mittels zumindest einer Sensoreinrichtung auf Schwingungen überwacht wird, dass in einem zweiten Schritt bei Erfassen einer Schwingung die Frequenz der Schwingungen mit der Drehzahl des Rads verglichen wird, und dass in einem dritten Schritt zumindest eine Sicherheitsmaßnahme durchgeführt wird, wenn der Vergleich ergibt, dass die Frequenz gleich oder größer als die Drehzahl des Rads ist. A method for operating a vehicle, the vehicle including at least one friction brake unit, including a brake body and at least one brake element, the brake body being rotatably fixedly connected to a wheel of the vehicle and the brake element being situated on the chassis side and being displaceable in the direction of the brake body. The brake element is pressed against the brake body for generating a friction braking action, and an actual vehicle parameter resulting from the friction brake action being monitored for vibrations with the aid of at least one sensor unit. When detecting a vibration, the frequency of the vibrations is compared with the rotational speed of the wheel, and at least one safety measure is carried out in a third step if the comparison indicates that the frequency is equal to or greater than the rotational speed of the wheel.