Kopplungsvorrichtung für eine Vorrichtung zum Personentransport, Vorrichtung zum Personentransport mit einer solchen Kopplungsvorrichtung und Verfahren zur Kinetose-Prävention

Die Erfindung betrifft eine Kopplungsvorrichtung (100) für eine Vorrichtung (103) zum Personentransport, wobei die Vorrichtung (103) zumindest eine Beförderungseinrichtung (105) zur Personenbeförderung aufweist, die dazu ausgebildet ist, eine Bewegung der Vorrichtung (103) zu bewirken, und ferner ei...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Schlender, Thomas, Freienstein, Heiko
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft eine Kopplungsvorrichtung (100) für eine Vorrichtung (103) zum Personentransport, wobei die Vorrichtung (103) zumindest eine Beförderungseinrichtung (105) zur Personenbeförderung aufweist, die dazu ausgebildet ist, eine Bewegung der Vorrichtung (103) zu bewirken, und ferner eine Aufnahmeeinrichtung (110) zur Personenaufnahme aufweist. Die Kopplungsvorrichtung (100) weist zumindest eine Gelenkeinrichtung (115) und zumindest eine Aktoreinrichtung (120) auf. Die Gelenkeinrichtung (115) ist dazu ausgebildet, um eine Relativbewegung zwischen der Aufnahmeeinrichtung (110) und der Beförderungseinrichtung (105) entlang zumindest einer Bewegungsbahn (305, 310) zuzulassen. Die Aktoreinrichtung (120) ist ausgebildet, um die Relativbewegung zwischen der Aufnahmeeinrichtung (110) und der Beförderungseinrichtung (105) zu beeinflussen. The invention relates to a coupling apparatus (100) for an apparatus (103) for transporting persons, wherein the apparatus (103) has at least one conveying device (105) for conveying people, which is configured to bring about a movement of the apparatus (1), and which is has a receiving means (110) for receiving people. The coupling apparatus (100) has at least one articulated device (115) and at least one actuator device (120). The articulated device (115) is configured to allow a relative movement between the receiving means (110) and the conveying device (105) along at least one motion path (305, 310). The actuator device (120) is configured to influence the relative movement between the receiving means (110) and the conveying device (105).