Teilantriebsstrang mit Axialausgleich für ein Hybridfahrzeug

Teilantriebstrang (27) mit Axialausgleich für ein Hybridfahrzeug, insbesondere für ein zeitweise vierradgetriebenes Fahrzeug, mit zumindest einer Eingangswelle (1) und einer elektrischen Maschine (11), die eine Rotorwelle (9) umfasst, wobei die Rotorwelle (9) antriebswirksam mit der Eingangswelle (1...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Huber, Konstantin, Prix, Daniel, Gsenger, Christoph, Hofer, Gerhard, Krogger, Markus, Fortin, Martin
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Teilantriebstrang (27) mit Axialausgleich für ein Hybridfahrzeug, insbesondere für ein zeitweise vierradgetriebenes Fahrzeug, mit zumindest einer Eingangswelle (1) und einer elektrischen Maschine (11), die eine Rotorwelle (9) umfasst, wobei die Rotorwelle (9) antriebswirksam mit der Eingangswelle (1) gekoppelt oder koppelbar ist, und wobei der Teilantriebsstrang (27) mit einer Ausgangswelle (1a) eines Hauptgetriebes (24) einer einen Verbrennungsmotor (23) umfassenden Primärachse (21) antriebswirksam koppelbar oder gekoppelt ist, und wobei die Eingangswelle (1) des Teilantriebsstrangs (27) in einem ersten Bereich einen Durchmesser D1 aufweist, und wobei die koppelbare Verbindung zwischen Ausgangswelle (1a) des Hauptgetriebes (24) und Eingangswelle (1) im Bereich des Durchmessers D1 eine Ausgleichseinheit umfasst, die im Bereich der antriebswirksamen Verbindung Ausgleichselemente zwecks Axialausgleich aufweist, die im Bereich des Durchmessers D1 gleitend ineinandergreifend ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilantriebsstrang (27) eine weitere Ausgleichseinheit (38, 45) umfasst, die im Bereich der antriebswirksamen Kopplung zwischen Rotorwelle (9) und Eingangswelle (1) einen Axialausgleich zwischen Rotorwelle (9) und Eingangswelle (1) ermöglicht und wobei die Ausgleichseinheit (38, 45) ein erstes an der Eingangswelle oder ein drehfest an der Eingangswelle angeordnetes Ausgleichselement (38a, 45a) und ein zweites mit der Rotorwelle (9) verbundenes Ausgleichselement (38b, 45b) umfasst, wobei die beiden Ausgleichselemente auf einem Durchmesser D2 der größer als der Durchmesser D1 ist zwecks Axialausgleich gleitend ineinander greifend ausgeführt sind.