Öffnungsmechanik für das Öffnen eines Kraftfahrzeugschlosses
Die Erfindung betrifft eine Öffnungsmechanik für das Öffnen eines Kraftfahrzeugschlosses (2), wobei die Öffnungsmechanik (1) einen Auslösehebel (3) aufweist, durch dessen Auslösebewegung im montierten Zustand das Kraftfahrzeugschloss (2) öffenbar ist, wobei die Öffnungsmechanik (1) eine elektrische...
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Hauptverfasser: | , |
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Die Erfindung betrifft eine Öffnungsmechanik für das Öffnen eines Kraftfahrzeugschlosses (2), wobei die Öffnungsmechanik (1) einen Auslösehebel (3) aufweist, durch dessen Auslösebewegung im montierten Zustand das Kraftfahrzeugschloss (2) öffenbar ist, wobei die Öffnungsmechanik (1) eine elektrische Antriebsanordnung (5) aufweist, mittels der die Auslösebewegung des Auslösehebels (3) und damit ein motorischer Öffnungsvorgang erzeugbar ist, wobei die Öffnungsmechanik (1) einen Betätigungshebel (8) aufweist, der im montierten Zustand mechanisch mit einem Türgriff, insbesondere einem Türinnengriff (9), gekoppelt ist und der aus einer Ausgangsstellung heraus in einem manuellen Betätigungshub aus Hin- und Rückbewegung betätigbar ist, wobei die Öffnungsmechanik (1) eine schaltbare Kupplungsanordnung (11) zwischen dem Betätigungshebel (8) und dem Auslösehebel (3) aufweist und wobei mittels des Betätigungshebels (8) über die Kupplungsanordnung (11) ein manueller Öffnungsvorgang erzeugbar ist. Es wird vorgeschlagen, dass der Gesamtschwenkbereich (12) des Betätigungshebels (8) ausgehend von der Ausgangsstellung einen ersten Schwenkbereich (13) und einen sich daran anschließenden, zweiten Schwenkbereich (14) umfasst, dass mittels eines Betätigungshubs über den ersten Schwenkbereich (13) der motorische Öffnungsvorgang auslösbar ist, dass für den Fall der Nichtfunktion des motorischen Öffnungsvorgangs und bei im Auskuppelzustand befindlicher Kupplungsanordnung (11) mittels eines Betätigungshubs über beide Schwenkbereiche (13, 14) ein Einkuppeln der Kupplungsanordnung (11) bewirkbar und dabei der Übergang vom ersten Schwenkbereich (13) auf den zweiten Schwenkbereich (14) mit einem, insbesondere sprunghaften, Anstieg der Betätigungskraft verbunden ist, und dass bei im Einkuppelzustand befindlicher Kupplungsanordnung (11) mittels eines Betätigungshubs über beide Schwenkbereiche (13, 14) ein manueller Öffnungsvorgang erzeugbar ist. |
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