Lenkwinkelsensor mit Spielausgleich und reduziertem Spiel
Die Erfindung betrifft einen Lenkwinkelsensor (50) für ein Fahrzeug mit einem Rotor (52), der derart in dem Fahrzeug montierbar ist, dass er durch eine Drehung eines Lenkrads des Fahrzeugs über einen damit verbundenen Lenkwellenrotor (84) in Rotation versetzt wird, wobei der Rotor (52) ein erstes un...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Die Erfindung betrifft einen Lenkwinkelsensor (50) für ein Fahrzeug mit einem Rotor (52), der derart in dem Fahrzeug montierbar ist, dass er durch eine Drehung eines Lenkrads des Fahrzeugs über einen damit verbundenen Lenkwellenrotor (84) in Rotation versetzt wird, wobei der Rotor (52) ein erstes und ein zweites Einzelzahnrad (54, 56) aufweist, die um eine gemeinsame Drehachse drehbar gelagert sind, wobei das zweite Einzelzahnrad (56) konzentrisch zu dem ersten Einzelzahnrad (54) gehalten und relativ zu dem ersten Einzelzahnrad (54) verdrehbar ist, wobei der Rotor (52) ein Federkraftelement (58) aufweist, welches das erste und das zweite Einzelzahnrad (54, 56) in Umfangsrichtung gegeneinander vorspannt, wobei der Lenkwinkelsensor (50) ein Gehäuseelement (68) aufweist, wobei das erste Einzelzahnrad (54) einen Schaft (62) aufweist, mit dem das erste Einzelzahnrad (54) an dem Gehäuseelement (68) drehbar gelagert ist und wobei das zweite Einzelzahnrad (56) drehbar auf dem Schaft (62) gehalten ist. Die Erfindung betrifft außerdem eine Lenkvorrichtung (80) mit einem Lenkrad, einer Lenkwelle (82), die rotationsfest mit dem Lenkrad verbunden ist, einem an der Lenkwelle (82) angebrachten Lenkwellenrotor (84), und einem obigen Lenkwinkelsensor (50), wobei der Lenkwellenrotor (84) mit dem Rotor (52) des Lenkwinkelsensors (50) kämmt. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Fahrzeug mit einer obigen Lenkvorrichtung (80). |
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