Verfahren zur Bestimmung der Fahrtüchtigkeit eines Fahrers in einem Fahrzeug

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Fahrtüchtigkeit eines Fahrers in einem Fahrzeug. Der Fahrer wird mittels einer Fahrerkamera identifiziert. Mittels der Fahrerkamera wird eine mindestens eine Pupille (3) des Fahrers umfassende Augenpartie ohne zusätzliche Beleuchtung im sichtba...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	lvancevic, Ralph, Smuda, Peer
Format:	Patent
Sprache:	ger
Schlagworte:	ALARM SYSTEMS CONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE ORDIFFERENT FUNCTION CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES DIAGNOSIS HUMAN NECESSITIES HYGIENE IDENTIFICATION MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE ORDER TELEGRAPHS PERFORMING OPERATIONS PHYSICS ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TOTHE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT SIGNALLING SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS SURGERY TRANSPORTING VEHICLES IN GENERAL
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Beschreibung
Zusammenfassung:	Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Fahrtüchtigkeit eines Fahrers in einem Fahrzeug. Der Fahrer wird mittels einer Fahrerkamera identifiziert. Mittels der Fahrerkamera wird eine mindestens eine Pupille (3) des Fahrers umfassende Augenpartie ohne zusätzliche Beleuchtung im sichtbaren Wellenlängenbereich aufgenommen. Die auf das Auge des Fahrers einwirkende Beleuchtungsstärke wird ermittelt und mit einem Normpupillenwert verglichen, der aus einem dem Fahrer zugeordneten Fahrerprofil bestimmt wird. Aus einer Abweichung des Pupillendurchmessers (D) von dem Normpupillendurchmesser wird eine Einschränkung der Fahrtüchtigkeit ermittelt.