Pedalanordnung für ein Kraftfahrzeug

Die Erfindung betrifft eine Pedalanordnung (10) für ein Kraftfahrzeug mit einem gelenkig an einem Schlitten (12) fixierten Pedal (40), das über eine Zugstange (36) mit einem Kipphebel (48) verbunden ist, dessen anderes Ende gelenkig mit einer Betätigungsstange (52) verbunden ist, wobei der Schlitten...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Degenstein, Thomas, Mazur, Oleg
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft eine Pedalanordnung (10) für ein Kraftfahrzeug mit einem gelenkig an einem Schlitten (12) fixierten Pedal (40), das über eine Zugstange (36) mit einem Kipphebel (48) verbunden ist, dessen anderes Ende gelenkig mit einer Betätigungsstange (52) verbunden ist, wobei der Schlitten (12) eine erste Gewindemutter (14a, 14b) umfasst, die mit einer ersten Gewindestange (16) im Eingriff steht, wobei durch einen Drehantrieb (24, 26) der ersten Gewindestange (16) das Pedal (40) in einer Längsrichtung des Kraftfahrzeugs verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstange (36) eine zweite Gewindestange (30) umfasst, die parallel zur ersten Gewindestange (16) ausgerichtet vom Drehantrieb (24, 26) antreibbar ist, und das zugstangenseitige Ende des Kipphebels (48) an einer auf der zweiten Gewindestange (30) sitzenden zweiten Gewindemutter (44) angebracht ist, so dass die zweite Gewindemutter (44) bei Betätigung des Drehantriebs (24, 26) ortsfest bleibt.Damit kann der axiale Verstellbereich der Pedalanordnung fast beliebig groß gestaltet werden, ohne dass die Funktionalität beeinträchtigt wird, und insbesondere der Bremszylinder ortsfest angeordnet sein kann.