Fahrzeugtüranordnung mit einer Sensoreinrichtung zum Erkennen eines Verstellwunsches

Eine Fahrzeugtüranordnung umfasst eine verschwenkbar an einer Fahrzeugkarosserie (10) angeordnete Fahrzeugtür (11) und eine Kraftübertragungseinrichtung (2) zum Verstellen und/oder Feststellen der Fahrzeugtür (11) relativ zur Fahrzeugkarosserie (10), aufweisend ein Übertragungselement (20) zum Herst...

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Hohlfeld, Marvin
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Eine Fahrzeugtüranordnung umfasst eine verschwenkbar an einer Fahrzeugkarosserie (10) angeordnete Fahrzeugtür (11) und eine Kraftübertragungseinrichtung (2) zum Verstellen und/oder Feststellen der Fahrzeugtür (11) relativ zur Fahrzeugkarosserie (10), aufweisend ein Übertragungselement (20) zum Herstellen eines Kraftflusses zwischen der Fahrzeugtür (11) und der Fahrzeugkarosserie (10), um die Fahrzeugtür (11) relativ zu der Fahrzeugkarosserie (10) zu verstellen oder in Position relativ zur Fahrzeugkarosserie (10) zu halten, und eine elektrisch betätigbare Kupplungseinrichtung (21), die in einem kuppelnden, ersten Zustand den Kraftflusses zwischen der Fahrzeugtür (11) und der Fahrzeugkarosserie (10) über das Übertragungselement (20) herstellt und in einem entkuppelnden, zweiten Zustand den Kraftfluss öffnet. Eine Steuereinrichtung (4) dient zum Steuern der Kraftübertragungseinrichtung (2). Zusätzlich ist zumindest eine Sensoreinrichtung (27, 30) zum Erzeugen eines Sensorsignals (S) vorgesehen, das eine Bewegung der Fahrzeugtür (11) anzeigt, wobei die Steuereinrichtung (4) ausgebildet ist, das Sensorsignal (S) auszuwerten, um in Abhängigkeit von dem Sensorsignal (S) einen Verstellwunsch eines Nutzers zu erkennen und in Abhängigkeit von der Auswertung die Kupplungseinrichtung (21) zum Überführen aus dem kuppelnden, ersten Zustand in den entkuppelnden, zweiten Zustand für ein Verstellen der Fahrzeugtür (11) anzusteuern, wobei die Steuereinrichtung (4) weiter ausgebildet ist, das Sensorsignal (S) innerhalb eines Zeitfensters (T) nach Beginn der Ansteuerung der Kupplungseinrichtung (21) zum Überführen aus dem kuppelnden, ersten Zustand in den entkuppelnden, zweiten Zustand auszuwerten, um in Abhängigkeit von der Auswertung des Sensorsignals (S) in dem Zeitfenster (T) die Kupplungseinrichtung (21) zum Überführen aus dem entkuppelnden, zweiten Zustand in den kuppelnden, ersten Zustand anzusteuern.